Checkliste als Entscheidungshilfe für Mentoring oder Coaching im Marketing?
Geh diese Fragen aufmerksam durch und beantworte sie.
Mach dir am besten eine old-school-Strichliste. Schreib Ja auf deinen Zettel und mach dann dahinter für jede “JA-Antwort” einen senkrechten Strich.
Schreib in die Zeile drunter “Nein” und vermerke dort jede “Nein-Antwort”.
Nächste Zeile – wenn du “Vielleicht” antwortest, vermerke auch das auf einer Strichliste.
✅ Hast du ein klar umrissenes Ziel für das anstehende Marketing Thema?
✅ Ist dein Thema konkret genug?
✅ Willst du 100 % deinen eigenen Weg zur Lösung finden und genießt dabei die fragende fordernde Begleitung?
✅ Hast du keine Lust auf persönliche Erfahrungen deines Mentors/Coaches?
✅ Hast du wenig Zeit für die Begleitung?
✅ Willst du einen absoluten Experten auf seinem /deinem Themengebiet, der dazu auch Coaching-Skills hat?
✅ Möchtest du 1:1 arbeiten? In individueller Betreuung, im Gegensatz zu einem Gruppen- oder Online Programm?
✅ Willst du dich wirklich nur auf das eine Thema fokussieren?
✅ Soll es schnell gehen?
✅ Hast du Lust, dir selbst Fragen zu stellen und so lange zu bearbeiten bis die Antwort aus dir selbst kommt?
Zähle aus, wenn du alle Fragen beantwortet hast.
Wenn da mehr als die Hälfte JA steht, dann deutet alles darauf hin, dass du eher zum Coach für dein weibliches Business tendierst als zu einem Mentor.
Aber, Achtung. Schau genau hin. Manchmal scheint es, als wäre es dieses Problem, beim genaueren Hinsehen entpuppen sich aber ganze Problemkaskaden, die vorher erst mal gelöst werden dürfen.