Es gibt unterschiedliche Arten von Denkern, dabei geht es in diesem Artikel: nicht um strategisches, oder diagnostisches Denken, sondern um 2- beziehungsweise 3-dimensionales denken.
Du magst dich jetzt vielleicht Fragen: “Ok, erstens was soll 2, beziehungsweise 3-dimensionales Denken überhaupt sein und zweitens, was hat das mit meinem Business zu tun?”.
Nun, das was wir als 2-dimensionale Denker bezeichnen sind Personen, die ihre Erträge wie folgt errechnen: Einkommen-Ausgaben=Profit. Natürlich kommen dabei noch Steuern hinzu und Versicherungen, diese Punkte sind hierbei unter Ausgaben mit inbegriffen.
Dieses Denken trifft auf die meisten Unternehmer zu und es ist ganz natürlich, doch wie könnte es anders sein?.
Hierbei denkt der Unternehmer von der Rendite aus, das heißt er nimmt nicht nur die Kosten pro Neukunden in die Rechnung, sondern den “Lifetime-Value”, also die durchschnittlichen Einnahmen der gesamten Kundenbeziehung.
Im Gegensatz zum 2-dimensionalen Denker nimmt der 3-dimensionale Denker die Durchschnittlichen Einnahmen der aus dem ersten Kauf entstehenden Beziehung, als Grundlage für die Akquisitionskosten.
Wenn er also nach einigen Käufen weiß, dass der Neukunde, mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% ein weiteres Produkt kauft, oder mehrere, dann kann sich der Unternehmer durchaus leisten am ersten Kauf des Neukunden nichts zu verdienen. Die gesamte Geschäftsbeziehung, die mit dem Neukunden etabliert wird, wird viel mehr Rendite bringen, auch wenn der erste Kauf keinen Ertrag bringt.
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Damit es allerdings zum ersten Kauf kommt, braucht es neben potenziellen Investments in Werbung oder ein strukturiertes Empfehlungssystem eine klare Außenkommunikation über dein Angebot bzw. eine eindeutige Positionierung im Markt.
Denn wenn dein Interessent von deiner Firma und deinem Angebot hört und nicht direkt eine Verbindung zu einer klaren Herausforderung herstellen kann, dann wird er sich nie zum Kauf entscheiden.
Der Interessent kann sich schlicht und einfach nichts unter deinem Angebot vorstellen, wenn du z.B. sagst: “Ich bin Marketingexperte und mache alles was du brauchst”.
“Alles was du brauchst” ist kein Bild im Kopf deines Kunden. Wenn du allerdings sagst:
Bei dieser Aussage kommt ein klares Bild in den Kopf, wenn der potenzielle Kunde nun also das Gefühl hat, seine Social Media Beiträge bekommen keine Aufmerksamkeit und seine Kunden können sich nichts unter seinem Angebot vorstellen, dann denkt er in diesem Beispiel höchstwahrscheinlich an dich.
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Es gibt einen Kreislauf aus Empfangen, Wachsen lassen, Los lassen. Im Marketing ist es genauso.
“Ich habe alles probiert, poste 5 Mal die Woche, gehe auf Unternehmertreffen und habe meine Webseite neu gemacht, aber es kommen keine Kunden, keine Resultate”.
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Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite.
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Marketingplan: Wozu brauchst du den? Wenn du damals für deine Selbstständigkeit angetreten bist, um dir ein eigenes Hamsterrad zu erschaffen?
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Wozu dieser Plan nun wirklich wichtig ist und dass das gar kein Hexenwerk ist, erfährst du im Podcast.
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Veit Lindau schreibt in einem Buch Cocreation wie es gelingen kann, zusammen zu erschaffen. Ich habe mir das Buch genau angeschaut. Für dein Business ist Miteinander essenziell. Ist also sinnvoll, wenn du rein hörst, wenn du
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Diese 3 Marketingtrends darfst du 2024 nicht verpassen. Du wirst überrascht sein, wie sie dein Businessleben als Frau verändern werden.
© 2024 Jana Wieduwilt | Wieduwilt Kommunikation
