Plädoyer für mehr Mütterlichkeit im Business
- Jana Wieduwilt
Achtung, das hier kann nach Leidenschaft und Hingabe klingen. Und nach richtig viel Potenzial, nicht nur für dein Unternehmen sondern für unsere gesamte Business Landschaft.
Ich plädiere für mehr Mütterlichkeit im Business. Generell.
Nun fragst du dich vielleicht, was? Mütterlichkeit?
Was soll das denn im Business. Hat das nicht etwas mit dem Privatleben zu tun? Ja und Nein. Denn die Mütterlichkeit, die ich meine, die ist universell.
Fakt ist. Alle können mütterlich sein. Auch kinderlose und Väter. Denn Hingabe, Demut, der Sinn fürs Große Ganze, Klarheit und das Vertrauen in sich und andere im Umfeld sind Eigenschaften, die so viele Menschen haben. Ich möchte, dass wir mehr von diesen Eigenschaften ins Business holen.
Doch vielleicht magst du gar nicht weiterlesen, weil du möglicherweise eine schlechte Beziehung zu deiner eigenen Mutter hattest oder gar keine Beziehung und daher der Begriff Mütterlichkeit negativ besetzt ist.
Ich frage mich, wie du dir deine ideale Mutter vorstellst.
Oder besser, wie sie sich verhalten sollte. Dieses Ideal, das wir alle in uns tragen, vereint für mich den Begriff der Mütterlichkeit im Business.
Hier erläutere ich
- warum ich Mütterlichkeit in meinem Business lebe
- was Mütterlichkeit im Businesskontext ist
- warum du möglicherweise genau für dein Business das Konzept der Mütterlichkeit einmal in Erwägung ziehen kannst
Warum ich Mütterlichkeit in meinem Business lebe …
Viele von uns wurden früh erwachsen. Warum? Ich weiß es nicht.
Irgendwann schwand der Glanz aus unseren großen schönen Augen und wurde zu trotziger Enge.
Irgendwann war einfach keine Zeit mehr, ein kleines, naives, liebevolles und geliebtes Mädchen zu sein.
Die (angeblich) wirklich wichtigen Dinge warteten auf uns: Unsere Freunde, zu denen wir unbedingt dazugehören wollten, ja mussten. Unsere erste Liebe, die uns vielleicht irgendwann enttäuschte.
Und sich von der Mutter (wenn sie das denn tat) über den Kopf streichen zu lassen oder gar hinzusehen, was frau von ihr hätte lernen können – das war ein NoGo.
Wir waren viel zu schlau und smart als von den Alten noch irgendwas lernen zu können.
Und so vergaßen wir, wie es war, uns bemuttern zu lassen und wir waren noch nicht reif genug, andere zu bemuttern.
Manche von uns traf es früh, dass sie Verantwortung übernahmen für andere kleine Menschen, die in uns heranwuchsen. Andere entschieden sich für ein mutterloses Leben. Beides gut. Und irgendwann, als dieses kleine Wesen dann geschlüpft war, erkannten wir ganz instinktiv, was das ist: Bemuttern. Oder wir wunderten uns über Freundinnen, die einst cool und schön, nun zu stillenden wollpullitragenden Glucken mit Bio-Etikett wurden.
Wir taten es für diese kleinen Menschen für deren Schicksal wir zumindest in den ersten Jahren verantwortlich sind.
Nebenbei starteten wir, oftmals wegen dieser kleinen Menschen oder weil wir nicht mehr an den alten Arbeitsplatz in der Corporate Welt zurückwollten, ein eigenes Business.
Dabei vergaßen wir uns selbst. Entweder vernachlässigten wir uns in geistiger oder in körperlicher oder sinnlicher Hinsicht.
Wir bemutterten andere. Das lernten wir schnell.
Uns selber aber nicht.
Und so wurden wir immer fahler, immer mehr trockneten wir aus. Wir kämpften einen Kampf gegen uns selbst, den wir nicht gewinnen konnten. Hier noch etwas mehr. Dort noch etwas schöner. Höher, schneller, weiter.
Rein in die Männerwelt. Muss ja was werden. Also kraftvoll alles verleugnet, was mit Frau zu tun hat. Mit meiner weiblichen Innenwelt.
“Ich muss Männersprache lernen. Und härter spielen als die anderen.” So war es jedenfalls bei mir. Und ein Scheiß passierte nach dem anderen. Intuition? Fehlanzeige.
Und Mütterlichkeit, pah, sentimentaler Quatsch.
Mit den Jahren wurde der Kampf immer sinnloser. Wozu? Weshalb? Die Kinder ziehen aus. In die Welt. War es das jetzt?
Zeit, auf die Suche zu gehen. Aber wonach suche ich eigentlich?
Wonach suche ich eigentlich jetzt gerade?
Nach einigem Hin und Her und viel selbst gemachtem Stress: Ich gebe auf. Gebe mich hin.
Erstmals lasse ich das Leben machen, was es will. Busines wie DU willst. Mein Name wird Programm.
Und ich erkenne, dass alles, was ich fürs Leben wissen muss, in meiner Ursprungsfamilie anliegt. Alles. Ich spüre, dass ich im Grunde hätte niemals das Haus dort verlassen müssen, um alles zu lernen, was es zu lernen gab. Meine Ahnen, meine Vorfahren haben mir alles gegeben und hinterlassen, was ich brauchte um mein Leben aufzubauen. Manchmal auch seltsame Dinge, ja. Aber im Grunde all die Lebensweisheit, die ich auf der ganzen Welt suchte.
Ich brauchte nur Jahrzehnte, um es zu begreifen.
Und jetzt weiß ich, dass ich gar nichts weiß. Dass ich demütig jeden Tag neu lerne. Und doch ist da so ein Gefühl von Sicherheit, von Vertrautheit und von Liebe, das ich hier mit dir teile.
Und zu dem ich dich einladen möchte. Zu mehr Mütterlichkeit im Business.
Es geht darum, endlich zu uns selbst mütterlich zu sein. Zu uns als Frauen und als Männer. Mütterlichkeit ist mehr als Selbstliebe. Es ist Intuition, bedingungslose Liebe, Fürsorge, Gebären und Sterben sehen, es sind die vielen kleinen Tode, die jede von uns immer wieder stirbt, es ist die Reise in die finstersten Kammern unserer Seele, dorthin, wo wir am liebsten nicht hinschauen und doch hinschauen müssen, um wirklich anzukommen, hier in diesem Leben.
Mütterlichkeit ist Liebe, Freude, es ist ein Tanz aus Nähe und Entfernung, aus Behüten und Loslassen.
Es ist eine Übung in Vertrauen.
Es ist eine wilde instinktvolle Liebe ebenso wie eine intellektuelle Liebe, die sich über Wort, Text, Skulptur und schöne Bilder ausdrückt.
Es ist der Geschmack der guten Hühnersuppe, der Geruch von Wärme und Maiglöckchen, es ist die kratzige Rinde des Baumes, den wir umarmen und die Weisheit unserer Großmutter die lächelnd im Sessel sitzt. Es ist das Eintauchen in die großen Augen eines kleinen Kindes, die Leichtigkeit der unbeschwerten, kraftvollen Jugendlichkeit, die Unbedarftheit von straffer Haut und wunderschönem Teint, der wir bewundernd zusehen.
Es ist die kräftige Umarmung zur richtigen Zeit, ebenso wie der Schubs raus aus unserer Komfortzone, wenn er längst dran ist und wir noch herumzaudern.
Und es ist Zeit, dass wir all das uns selbst schenken. Und der Welt. Zeit für eine große Mütterlichkeit in unserem Business.
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Was ist Mütterlichkeit im Business?
Lass mich mal anders anfangen. Wenn du (setzen wir mal voraus, du hattest eine einigermaßen behütete Kindheit) dir seinerzeit als kleines Mädel das Knie aufgeschlagen hattest, bist du dann zu deiner Mama / wahlweise Oma gelaufen oder gehumpelt und hast Liebe, Pflaster und vielleicht eine Tasse Kakao bekommen – bis das Knie wieder gut war und du wieder davon springen konntest.
Oder, du hast in der Schule einen kleinen Streit gehabt mit jemandem und deine Mutter nahm dich in den Arm um dich zu trösten.
In einer idealen Welt ist die Mutter die Sicherheit, die immer da ist, wenn wir sie brauchen. Sie tröstet und gibt uns Liebe.
In einer idealen Welt hat die Mutter immer die passende pragmatische Idee, egal, wie und was gerade vorgefallen ist. Genau diese Mütterlichkeit meine ich.
Aber nicht gegeben von einer Mutter oder anderen Person sondern von dir selbst. Nein, nicht für andere. Für dich.
Mütterlichkeit ist genau die Stelle im Leben, wo du dich mal kurz NICHT um andere sondern um dich kümmerst.
Mit der gleichen Hingabe, mit der du es für deine Kinder tun würdest.
Und zwar nicht so helikoptermäßig sondern entspannt. Es geht nicht darum, ständig um dich selber zu kreisen sondern darum, für dich zu sorgen. Und dir – wenn es Not tut, selber ein Pflaster aufs Knie zu kleben und den Kakao zu reichen.
Genau das brauchen auch unsere Unternehmen. Mütterlichkeit bedeutet …
Hingabe.
Wirkliche Hingabe. Sich selbst dem Leben und dem Business hin zu geben. So wie du dein Kind liebst und alles dafür tun wirst, dass dein Kind eine glückliche Kindheit hat und ein gesunder Erwachsener wird.
Mütterlichkeit bedeutet auch …
Wurzeln und Flügel geben.
Ein Baum ist fest verankert in der Erde und strebt doch zum Himmel.
Wir brauchen Wurzeln und Flügel für unser Business. Bodenständigkeit, Realismus und Flügel, Visionen und eine klare Absicht, um wachsen zu können.
Das braucht jeder Mitarbeiter in unseren Unternehmen und jede einzelne Aufgabe. Diese Art der Bemutterung bringt so viel mehr Qualität und Ergebnisse hervor wie es keine noch so gut gemeinte MotivationsZentralveranstaltung je können wird.
Eine Mutter gibt Sicherheit, den Boden, aus dem alles erwachsen kann – und ist gleichzeitig überzeugt davon, dass ihr Kind unglaublich talentiert ist.
Sie sieht die Stärken jedes Kindes und kann ihrem Kind wahrlich Flügel verleihen.
Einfach dadurch, dass sie felsenfest an das eigene Kind glaubt.
Möglicherweise kennst du diese Geschichte. Eines Tages kam der junge Thomas Edison aus der Schule nach Hause und übergab seiner Mutter einen Brief von einem Lehrer. Darin stand sinngemäß: Die Mutter las vor: Ihr Sohn ist ein Genie. Leider haben wir hier nicht die Lehrer die gut genug sind, ihn zu unterrichten. Bitte unterrichten Sie ihn selbst. Jahrzehnte später soll Thomas Edison, der berühmte Erfinder, im Nachlass der Mutter diesen Brief gefunden haben, in dem sinngemäß stand: “Ihr Sohn kann einfach gar nichts. Er ist geistig behindert. Er ist hier völlig fehl am Platz und deshalb suspendieren wir ihn von der Schule.” Thomas Edison ist nur Erfinder geworden, weil seine Mutter bedingungslos an ihn geglaubt hat.
Genau das meine ich. Nicht die Schwächen ausmerzen sondern die Stärken sehen und betonen.
Das Licht in jedem Mitarbeiter sehen.
Coming soon
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Die Community für Business Ladys
Ein geschützter Raum für erfahrene Business Frauen.
Wäre es nicht fantastisch, wenn wir uns gegenseitig helfen und uns ehrlich zeigen? Auf Augenhöhe?
Mütterlichkeit ist Klarheit.
Es ist immer völlig klar, was gerade ansteht. Was wirklich wichtig ist. Diese Klarheit sind die Leitplanken deines Business. Für dich und deine Mitarbeiter. Die Regeln, der Kitt sozialer Beziehungen.
Mütterlichkeit ist Kommunikation.
Verbal und nonverbal. Ein freundliches Wort zur richtigen Zeit. Ein Lächeln. Weißt du, wie einfach es ist, Nähe und Verbundenheit herzustellen? Geht auch in der Firma.
Mütterlichkeit ist Demut.
Jede Mutter, die schon mal ein Kind bekommen hat, kennt diesen Moment, in dem die ganz großen Lebenszusammenhänge klar sind. Leben geben ist einer der bewegendsten Augenblicke – zumindest im Rückblick erkennt jede die Größe und Kostbarkeit dieser Fähigkeit. Demut vor allem was ist, das tut jedem Unternehmen gut. Du kannst es auch Dankbarkeit nennen.
Eng damit verbunden, dass eine Mutter Leben schenken kann, ist das empfangende Prinzip. Öfter mal los lassen und die Hände öffnen, damit wir auch empfangen können, was die Welt für uns bereit hält.
Mütterlichkeit im Business ist
- Bodenständigkeit und Flügel
- Hingabe
- Kommunikation
- Demut
- Empfangen
Warum du möglicherweise genau für dein Business das Konzept der Mütterlichkeit einmal in Erwägung ziehen kannst
Ist das nun sentimentaler Quatsch? Eine Ode an die Frau? Nö.
Es ist betriebswirtschaftlich sinnvoll.
Die eine Kernkomponente deines Business bist DU.
Wenn du
- entspannt, sicher, geliebt und wirklich bemuttert in deine Firma gehst und dort freudvoll arbeitest – was glaubst du, wie werden die Ergebnisse sein? Oder wenn du
- ausgebrannt, gehetzt und mit dem Dauerselbstgespräch von “du-kannst-aber-auch-gar-nichts-willst-du-nicht-endlich-mal-hinne-machen-du-bist-so-eine-versagerin-hoffentlich-merkt-das-keiner” durch deine Unternehmung läufst?
Was wird denn bei 1. geschehen und was bei 2. ?
Wenn du dich selbst mit so viel mütterlicher echter Liebe ansehen kannst, dann wird sich das unmittelbar und sehr kräftig auf deinen unternehmerischen Erfolg auswirken.
Du selbst glaubst dann nämlich, dass du es schaffen kannst.
Die zweite Kernkomponente deines Unternehmens sind deine Kunden.
Wie wäre es, wenn sich diese mit wahrer Hingabe betreut fühlen? Mit Klarheit empfangen werden (ja auch für Geld, das ist ja klar). Gerade wenn du in der Coaching und Consulting Branche unterwegs bist, kommen Kunden zu dir, weil du eine klarere Absicht hast als sie.
Mütterlichkeit hilft.
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Die dritte Komponente sind deine Mitarbeiter.
Wie du mit ihnen umgehst, bestimmt nicht nur die Zusammenarbeit sondern auch die Qualität deiner Arbeit.
Wenn du Mutter bist oder schon mal eine Mutter beobachtet hast, die was von ihrem Kind möchte, hast du darauf geachtet, wie diese Mutter ihr Kind dazu bringt mit etwas aufzuhören oder etwas zu tun?
Nehmen wir mal an, Steppke will gerade bei 3 Grad Außentemperatur Baden gehen und ist partout nicht zu bewegen, davon abzulassen. Mutter wird ein ganzes Arsenal an Ablenkungen dabei haben. Ein Vogel, der da hinten im Gebüsch ist. Ein krasses Auto das um die Ecke biegt. Die Suche nach dem verlorenen Taschentuch oder ähnliches. Und Steppke hat (meistens) vergessen, was sein eigentlicher Plan war.
Also: Anreize setzen, wenn was aus dem Ruder zu laufen scheint.
Und ebenso bedingungslos dran glauben, dass jeder seine Talente genau an der richtigen Stelle einbringen kann.
Ich plädiere für mehr Mütterlichkeit.
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Jana Wieduwilt
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