Blog schreiben: Die besten Praxistipps für Coaches

Blog schreiben: Die besten Praxistipps für Coaches

Blog schreiben. Was du als Coach unbedingt wissen musst
Inhalt

Blog schreiben?

Du möchtest endlich starten und deine Blogartikel als Kundengewinnungs-Werkzeug nutzen?

Dann lies diesen Artikel, mit Blogartikel Beispiel.

Ich sage dir

  • wie lang ein Blogpost sein sollte und
  • wie du konkret Blog Artikel schreiben kannst.

Blog Homepage – starten oder nicht?

Blog Homepage: Solltest du nun starten? Ist das was für dich als Coach?

Das kommt drauf an, was du möchtest.
Ich gehe mal davon aus, dass du zahlende Klient*innen möchtest und nicht deine gesamte Lebenszeit auf Social Media verbringst.

Entsprechend solltest du über Blog Artikel auf deiner Webseite nachdenken. Ist fakt. 

Blog Homepage: Warum?

Da gibt es eine ganze Reihe Gründe, um mit einem Blog (zu deinem fachlichen Spezialthema zu starten). Weil

  1. Dein Expertenstatus wächst.
  2. Google deine Website liebt (wenn du ein paar Voraussetzungen erfüllst)
  3. du dann immer Themen für Social Media hast
  4. du dich selbst zwingst, dein Wissen endlich mal auf den Punkt zu bringen

Natürlich gibt es auch Nachteile. Wäge für dich ab. Wenn du

  1. nicht gern schreibst, weil du lieber vor der Kamera bist und Videos machst
  2. ungerne recherchierst 
  3. kurzfristige Erfolge erwartest
  4. nicht an langfristigen Ergebnissen interessiert bist

Was findet Google denn jetzt so toll an Blogs?

Nun, Google liebt, was Menschen lieben.

Menschen gehen zu Google, tippen ein Thema oder eine Frage ins Suchfeld ein und schwupps: Erwarten eine vernünftige Antwort.

Denn sie wollen hier bei Google (oder anderen Suchmaschinen) schlicht eine sachliche Antwort auf ihre Frage.

Die Suchenden wollen nicht wissen, was du zu Mittag gegessen hast oder dass deine Hauskatze Minka III. heißt.

Menschen wollen schlicht eine Antwort auf ihre Frage.

Daher ist Googles Ziel, dass du schnellstmöglich die beste Antwort auf deine Frage bekommst.

Mit deinem Blog Artikeln hilfst du also Google, diese Funktion zu erfüllen.

Menschen wollen nicht wissen, was du zu Mittag gegessen hast oder dass deine Hauskatze Minka III. heißt.

Blog Artikel zu schreiben ist ein long term game. Ein langes Spiel. Fakt. 

Wenn du den langen Atem hast, wirst du mit deinen Blogartikeln eine goldene Ernte einfahren, auch noch Monate nachdem du sie geschrieben hast.

Dann wirst du definitiv langfristig relativ unabhängig vom kurzlebigen  Social Media Rummel. 

Blog Artikel schreiben: Musst du dafür wirklich kreativ oder eine gute Schreiberin sein?

Nein.

Das Blogartikelschreiben folgt einer zwingenden Logik, jedenfalls, wenn es sich um Blogartikel handelt, die dein Business als Coach oder Berater nach vorne bringen sollen.

Du hast also eher weniger Raum für Kreativität und gedrechselte Schreibkunst. 

Denn, wenn du schreiben kannst, eine Website hast und ein Expertenthema – dann fang an mit deinem ersten Blog Artikel auf deiner Webseite. 

Blog Artikel – so fängst du an

Am Anfang aller Blogartikel steht die Recherche. Warum?

Blogartikel, die keiner googelt, kann Google auch nicht ranken, also in Suchergebnissen anzeigen.

Ist es sinnvoll, über etwas zu schreiben, was keiner googelt?

Kannst du machen, klar.

Ich empfehle dir aber dann aber eher, eine Runde im Wald spazieren zu gehen anstatt den Tag mit Schreiben zu verbringen..

Wenn du Blogposts schreibst ohne vorher gründlich recherchiert zu haben – ist dass möglich, aber sinnlos, um hier Loriot zu zitieren.

Finde die richtigen Keywords. 

Blog Artikel  ohne Keyword Recherche ist wie Hochsee-Segeln ohne Navigation.

Was sind denn diese Keywörter?

Keywords sind die Basis jeden Blog Artikels. 

Es sind die Phrasen, Satzteile oder Worte, die du und ich und auch deine zukünftigen Klientinnen in den Suchschlitz bei Google eingeben.

Ich geb dir mal ein Beispiel.

Nimm mal an, du bist Beziehungscoach.

Nehmen wir weiter an, du möchtest einen Blog Artikel schreiben über das Thema: Partnerschaftskonflikte

Du schreibst also drauf los. Und es wird ein Artikel der all deine Expertise rüber bringt.

Kannst du machen.

Aber du kannst eben auch derweil spazieren gehen.

Warum?

NIEMAND googelt “Unabwägbare Konflikte in deiner Partnerschaft. Evidente Methoden zur Klärung.”

Weil, so spricht deine Zielgruppe nicht.

Deine Zielgruppe sind NICHT deine Fachkollegen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Menschen bei Google eingeben:
Beziehung retten.

Würde dein Artikel so ähnlich heißen, wie “Beziehung retten, was tun?” und du würdest hier mit praktischen Tipps parat stehen, wie das tatsächlich gelingt, dann reißt dir sprichwörtlich Google den Blog Artikel aus den Händen. 

Natürlich sind noch viel mehr Faktoren als nur eine gute Überschrift notwendig, um mit deinem Blogartikel wirklich unter den ersten Suchergebnissen bei Google zu sein. 

Aber die Überschrift / das Thema ist definitiv ein Anfang für deinen Blog Artikel.

  1. Recherchiere, ob dein Thema wirklich ein Thema ist. 
  2. Blogartikel Überschrift und Inhalt: Finde die richtigen Keywords
  3. Finde eine gute Gliederung. Was gehört zum Thema. Was nicht.
  4. Schreibe so, dass dich ein Laie verstehtWeil
Mit dem richtigen Keyword "reißt" dir Google deinen Artikel sprichwörtlich aus den Händen.

Blog Artikel schreiben, so geht’s konkret in 6 Schritten

Schreibst du erstmals einen Blogartikel, dann nimm dir Zeit, ein Thema zu finden. 

Denn das Thema deines Blogposts ist entscheidend dafür, ob es sich überhaupt lohnt, die Arbeit zu investieren. 

Da ein Blogartikel eine viel längere Lebensdauer hat, darf da auch etwas Recherche vorausgehen. 

Wenn du sagst, dass dir das zu lange dauert, ok.

Nur, rechne mal aus, wie lange du für einen Beitrag auf Facebook, Linkedin und Co. benötigst.

Und wie kurz der relevant ist.

Schau dir dieses Bild hier an. Vielleicht hast du doch Lust, weiterzulesen und einen Blogpost zu erstellen.

Blog schreiben Lebensdauer von Content

Blog Artikel schreiben: Der erste Schritt: Thema

Finde ein Blog Artikel Thema.

Das Thema deines Blogposts sollte deiner Expertise entsprechen und wie oben angedeutet, googlefähig sein: Menschen sollten also danach suchen und in deinem Blog artikel Text die Antworten finden.

Blog Artikel schreiben: Der zweite Schritt: Recherche

Recherchiere die Inhalte.

Es kann gut sein, dass du so fit bist, dass du spontan mehrere Stunden über das Fachthema referieren kannst.

Doch überleg dir gut, wie du dein Wissen so pragmatisch und einfach wie möglich rüberbringst.

Das kann auch etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Nimm sie dir.

Und gleich geht’s zu Schritt Nummer 3. Lies weiter!F

ChatGPT Kurs

Chat GPT Grundkurs Website Texte:
Für mehr Leichtigkeit beim Schreiben

  • Hast du immer mal wieder Schreibblockaden beim WebsiteTexten? 
  • Lerne ChatGPT zu nutzen, damit du nie mehr vorm Bildschirm sitzt und dem blinkenden Kursor zusiehst
  • Nutze das KI Tool virtuos, um deine Websitetexte schneller und authentischer zu erstellen
  • Schritt für Schritt Anleitung mit meinen liebsten BeispielPrompts
  • Mach dir die Technologie zu nutze. (Auch wenn du keinenBock auf Technik-Gedöns hast)
  • Nutze deine Lebenszeit um das zu tun, was du wirklich willst, anstatt dich mit deinen WebsiteTexten zu quälen 
  • Du brauchst keine technischen Kenntnisse (und ja, das ist auch für dich, wenn du nicht zu den Digital Natives gehörst). 
Einladung

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Blog Artikel schreiben: Der 3. Schritt: Inhalt

Erstelle die Gliederung.

Und überlege dir, wie du deinen Blogpost, wenn er etwas länger ist, in sinnvolle Abschnitte unterteilen willst?

Wozu brauchst du eine gute Gliederung im Blogartikel?

Was macht das Blog Inhaltsverzeichnis?

Wir lesen online anders. (Hier ein Artikel dazu.)

Laut Ionos (hier die ausführliche Studie) tatsächlich in “F-Form”:

Am Anfang wird der erste Absatz relativ gründlich gelesen, da komm ich gleich drauf.

Und dann rutscht das Auge an der linken Seite runter.

Scannt schnell die Satzanfänge, wichtige Worte.

Bleibt in der Mitte bei einem interessanten Satz hängen, liest wieder etwas, um dann mit dem Auge weiter runter zu scrollen. 

Blog schreiben: Mach Pausen fürs Auge

Daher sind Pausen, eine gute Gliederung und eine richtig gute Nutzerführung in Blogartikeln mehr als sinnvoll. 

Im Blogpost kann das Auge nämlich springen.

Und der dazugehörige Mensch kann sich schnell orientieren und zum betreffenden Punkt des Beitrages klicken.

Wenn du die Gliederung hast, kommt Schritt vier.

Blogpost-Regel: Mach Pausen für's Auge!

Blog Artikel schreiben: Der 4. Schritt: Schreiben

Schreib deinen Blog Artikel.

Die Lücken zwischen deinen Gliederungspunkten wollen gefüllt werden.

Das Gute: Du musst nicht zwingend oben beim Gliederungspunkt 1 anfangen.

Fang da an, wonach dir gerade ist.

Richte dir Fokuszeit ein.

Räume deinen Schreibtisch offline und online auf.

Schließe Social Media und Benachrichtigungen. Und dann tauche tief ein in dein Thema und schreib.

Wenn du nicht fertig wirst, lass alles so und reserviere dir eine weitere Schreibstunde für deinen Blogartikel.

Wichtig: Während du deinen Blog Artikel schreibst, schreibe. Schreibe. Schreibe.

Korrigieren und lektorieren kannst du nachher. Lass Rechtschreibfehler stehen.

Schreib weiter. 

Jede Korrektur bringt dich aus dem Fluss und womöglich ist dein genialer Gedanke einfach weg, weil du zurückgeht und einen Buchstabendreher korrigierst.

Und noch etwas:

Schreibe wie du sprichst.

Denn du schreibst einen Blogartikel und nicht etwa einen wissenschaftlichen Aufsatz oder eine Doktorarbeit. 

Erinner dich an das Kriterium, was Blogartikel so genial macht:

Dass deine Blogartikel Antworten auf Fragen deiner Wunschklientinnen geben.

Und dass sich diese dadurch 

  1. auf deiner Website einfinden
  2. Vertrauen in deine Expertise aufbauen
  3. immer wiederkehren
  4. vermutlich nach einer Weile mehr wissen wollen und deinen Newsletter abonnieren. 
ChatGPT Kurs

Chat GPT Grundkurs Website Texte:
Für mehr Leichtigkeit beim Schreiben

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Blog artikel schreiben: Der 5. Schritt: Reifen

Ein Blogartikel muss reifen.

Lektorat und Korrektur.

Du lässt deinen Blog Artikel ein wenig liegen. Gar werden.

Dann gehst du noch mal drüber. Du liest, korrigierst. Ergänzt. Streichst.

Vor allem, was du doppelt und dreifach geschrieben hast.

Frag dich: Braucht es diesen Satz

  1. zum Verständnis
  2. zum Übergang
  3. zur (dezenten) Unterhaltung

Wenn nicht, lass ihn weg!

Und dann ist es fertig. Dein Werk ist fast vollbracht.

Doch ein Schritt fehlt noch.

Blog Artikel schreiben: Der 6. Schritt: Veröffentlichen

Jetzt ist dein Blog Artikel fertig geschrieben und darf hinaus in die Welt.

Veröffentliche den Blogartikel auf deinem Blog.

Beachte, dass, je lesbarer und abwechslungsreicher dein Blogbeitrag ist, desto mehr Leser er haben wird.

Und die wichtigste Regel beim Blog schreiben:
Hab Spaß!

Wie lang sollte ein Blogpost sein?

Dein Blogpost sollte so lang sein, dass du alles, was in der Überschrift beschrieben ist, beantwortest.

Heute ist es so, dass Google nicht mehr so viel Wert auf eine bestimmte Mindestlänge legt.

Wichtig ist Google die so genannte Nutzer Erfahrung.

Sprich: Beantwortet der Inhalt die in der Überschrift gestellte Frage.

Beantwortet der Blogartikel diese Frage in 500 Zeichen erschöpfend. Alles ok. 

Es sollten schon mehr als 300 Zeichen sein.

Das ist das einzige Kriterium, das ich bislang wirklich verlässlich raus gefunden habe.

Google selbst sagt eindeutig, dass die Länge keinen Einfluss aufs Ranking hat.

Hier lies, was Google Papst John Mueller dazu twitterte.

Allerdings sind viele Themen nun mal eben etwas komplexer, daher ergibt sich oft von selbst ein etwas längerer Blogpost.

Brauchst du 2-3 Din A 4 Seiten damit dein Blog Artikel die Antwort liefert?

Dann ist das die richtige Länge.

Wichtig ist, wirklich, dass dein Blogpost so lang ist, dass alles, was der Leser (nicht du!) zum Thema des Blog Artikels wissen muss – und das so beschrieben ist, dass es auch ein Laie versteht. 

Und gleichzeitig ist wichtig, dass du konsequent beim Thema bleibst!

Also nicht von Höcksken aufs Stöcksken kommen sondern Fokus ist auch hier der Schlüssel zum Glück.

Beachte: Eine gute Gliederung deines Blogartikels ist das A und O!!

Nutze

  • Bullet Points (neudeutsch: Aufzählungen)
  • viele aussagefähige Überschriften
  • Bilder und Grafiken

um deinen Blogpost so nutzbringend und leicht lesbar wie nur möglich zu gestalten. 

Blogpost Beispiel: Finde hier 10 ultimative Blog Posts Beispiele, die ich sehr gerne lese

Ich lese gerne Blogs.

Sowieso lese ich gerne.

Aber bei Blogs ist es so, dass es mir wichtig ist, dass die Blog Artikel entweder eine neue Perspektive, gute Tipps oder/und Unterhaltung bieten.

Hier ist die Liste der Blogpost Beispiele. Lass dich inspirieren.

Marketing Blog

Nun, da du hier bist, lass mich dir noch ein paar weitere Artikel aus dem Wieduwilt Marketing Blog empfehlen.

Der Wieduwilt Blog <- Klick ist wirklich gut sortiert und insbesondere rund um das Thema Website, Text und Positionierung findest du hier einige Ressourcen.

Food Blog

Essen hält Leib und Seele zusammen, deshalb folge ich dem für mich als Brandenburgerin nahezu unaussprechlichen Foodblog von Sarah aus dem österreichischen Vorarlberg. Hmmm. Lecker.

Blog Artikel Persönlichkeit

Für mich ist er legendär.

Deshalb lasse ich ihn selbst sprechen, den Roland Kopp-Wichmann. Er schreibt: “Aber Vorsicht: Lesen kann Ihr Herz berühren, Ihre Augen öffnen und Ihr Leben beeinflussen.”

Selbstliebe Blog

Eine gute Sammlung mit immer wieder flott geschriebenen Inspirationen.

Pilgerblog Business Pilgern

Ich bin ja auch viel unterwegs, Hier teile ich mit dir meine Reiseerlebnisse.

Blog Artikel übers Reisen

Noch ein Reiseblog für alleinreisende Frauen: Ehrlich, ungeschminkt und vor allem sehr sehr ermutigend. 

Corporate Blogging 

Klaus Eck.. Urgestein des Corporate Bloggens. hier mit einem kritischen Beitrag übers Content Marketing, wozu auch Bloggen gehört.

Blogpost zum leichter Leben

Leichtigkeit auf leichte Art von Ariadne aus dem Norden.

Schreiben als Therapie 

Paul bringt Schreiben als Hilfsmittel im manchmal aufregenden Alltag sehr vorbildlich ablenkungsfrei  und mit Inhaltsverzeichnis megasympathisch rüber.

Glücks Blogposts 

Auch ein sehr klarer und durchaus kritischer Blog von Dr. Katharina Tempel

Blog Artikel schreiben: Zusammenfassung

Blog Artikel machen Arbeit, die sich lohnt. Halbwertzeit und positive Aspekte überwiegen.

Denn sie zeigen deine Expertise und wenn du ein paar Sachen richtig machst, zeigen sie deine Webseite auch bei Google auf einer der ersten Seiten von Suchergebnissen an.

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Jana Wieduwilt

Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
Als eine der wenigen Marketing Coaches für Frauen im DACH habe ich auch seit 20 Jahren eine eigene Werbe-Agentur.

Das Marketing-Buch, das anders ist als alle Marketingbücher, die du kennst. Praktisch, erzählerisch und leidenschaftlich. Auch gut für unterwegs. Klick zum Buch.

Oft gefragte Fragen FAQ

Bloggen hat so viel mit Kreativität zu tun wie Kochen mit Leichtathletik. Das Schreiben von Blogartikeln erfordert Handwerk (das kann jeder lernen) und gute Recherche (kann auch jeder lernen).

Ich schreibe Blog Artikel meist anhand thematischer Komplexe. Also, nimm zum Beispiel das Thema Webseite. Da habe ich recherchiert und herausgefunden, dass ich das Thema in mehrere Artikel untergliedern muss und möchte. Diese Artikel habe ich dann nacheinander an einem oder zwei Wochenenden geschrieben, so dass ich im Thema stand und es mir leicht fiel, die Texte für den Blog zu schreiben. Ich veröffentliche diese Artikel dann entweder alle gleichzeitig oder in Abständen.

Wenn dein Blogartikel Online ist, dann heißt das ja noch nicht, dass gleich hunderte Leser*innen sich drauf stürzen. Du hast Wettbewerb. Immer. Das bedeutet, wenn dein Blog Artikel getextet ist, mach dir Gedanken, wie du deinen Blogartikel vermarktest, sprich, deiner Zielgruppe bekannt machst. Blogartikel Marketing ist ein eigener Artikel. Steht auf meiner Agenda.

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Call to Action Button: Wie du das magische Element nutzt

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Inhalt

Call to Action Button: In diesem Artikel beschreibe ich dir das magische Tool auf deiner Website. Dieser Button ist besonders für dich wichtig, wenn du eine “Kopf”-Dienstleistung erbringst. Also als Coach oder Beraterin oder Expertin am Start bist.

Was ist ein Call to Action?

Call to Action: Der Ruf nach einer Aktion. Oder zu gut deutsch: Handlungsaufforderung.

Jeder UX Designer ist fanatisch darauf erpicht, gute Handlungsaufforderungen auf Webseiten einzubauen. Hier im Artikel liest du, was UX-Design ist.

Menschen sollen etwas bestimmtes tun. Zum Beispiel deinen Facbook Beitrag liken. Oder sich für deinen Newsletter eintragen. Oder ein Vorgespräch vereinbaren.

Hier ist ein Beispiel für einen solchen Button. Du darfst ihn benutzen und Newsletterabonnentin werden:)

„Der Ruf nach Aktion“ ist also eine Handlungsaufforderung.

Auf einer Website finden diese Handlungsaufforderungen über die so genannten Call to Action Buttons / Knöpfe statt.

Auf Deutsch würdest du das Handlungsaufforderungs Knopf nennen.

Macht aber niemand.

Daher lass uns beim Marketing Begriff Call to Action (CTA) bleiben

Auf Deutsch würdest du das Handlungsaufforderungs Knopf nennen.

CTA Button auf der Webseite

Sie sind das zentrale Element deiner Webseite, weil sie was tun. Beziehungsweise deine Leute ins Tun bringen.

Die Crux ist, dass diese Buttons im Vergleich zu Blog Beiträgen, Header, Startseite, Fotos und Navigation eher unscheinbar sind.

Und doch ist der Call to Action das Salz in deiner Webseiten Suppe!

Denn deine Webseite braucht einen Zweck.

Du willst ja wahrscheinlich mit deiner Homepage deine guten Dienstleistungen verkaufen.

Wenn du Coach bist, wollen deine Lieblingsklienten Führung. Nicht erst im Coaching oder Ersttermin. Sie wollen schon Führung, wenn sie auf deiner Webseite landen.

Und wie führst du durch den Call to Action Button?

Genau, indem du den Button genau da platzierst, wo er Not tut.

Nämlich da, wo deine Besucher klicken, sich anmelden, etwas vereinbaren oder was auch immer tun sollen.

Eine Webseite ohne Aktions Buttons ist ne ziemlich sinnlose Vermüllung des Internets.

Denn wofür ist sie dann da (im Business Kontext)? Um zu verkaufen!

Eine Webseite ohne Call to Action Buttons ist ne ziemlich sinnlose Vermüllung des Internets.

Wie soll der Call to Action Button aussehen?

Der Handlunsaufforderungs Knopf auf deiner Homepage ist etwas Überlegung wert.

Denn die kleinen Schalter sind die Brücke zu deinen Webseitebesuchern.

Call to Action Button: Oft werde ich gefragt, wie der magische Schaltknopf denn nun gestaltet soll.

Eher pink und schrill oder Ton in Ton mit deiner Webseite?

Nun: Der Call to Action Button bei Günther Jauchs “Wer wird Millionär?” ist doch auch rot und relativ auffällig.

Warum wollen wir den Button auf der Homepage verstecken?

Und was macht das für einen Sinn? 

Du hast deine Webseite doch, damit die Welt von deinen Leistungen und Gaben erfährt.

Wenn nicht, geh spazieren und verschwende deine Zeit nicht hier im Artikel.

Also, gehen wir mal davon aus, dass du mit deiner Website deine Leistungen verkaufen willst.

Dann ist ein Call to Action Button einfach Pflicht. 

Der Button sollte gut erkennbar sein.

Es sollten die Besucher wahrnehmen, dass sie drauf klicken können und sollen. Daher geht meine Empfehlung zu auffälligen Farben und der Standard-Button Form, die überall sich eingebürgert hat.

Daran sind die Nutzer gewöhnt.

Beim CTA Button schätzen die Menschen keine Experimente.

Hier ist zu große Kreativität fehl am Platz

Website ohne Call to Action Button

Was soll auf dem Call to Action Button drauf stehen?

Bei der Beschriftung gilt: Sei klar nicht kreativ.

Mach mir in wenigen Worten klar, warum ich hier drauf drücken soll. Und was ich dann bekomme.

Call to Action Button ist eine klare, verständliche Handlungsaufforderung.
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Klassische Beispiele

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Grundsätzlich gilt: Lieber fantasielos als zu unklar.

Bleib also generell eher fantasielos, dafür klar und verständlich. Der Call to Action Button ist das Verkehrszeichen für “Hauptstraße” in deinem Unternehmen. (Die Hauptstraße zu dir und deinen Leistungen).

Und natürlich kannst du das noch mit einem Kundennutzen versehen. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn du willst ja den Button auch nicht überfrachten..

Ist also durchaus sinnvoll, sich dem unscheinbaren Element ganz intensiv zu widmen.

Zusammenfassung:

Der Call to Action Button ist ein oftmals unterschätztes Element deiner Webseite.

Mit dem Button wird deine Webseite erst zu einer wirklich verkaufenden Angelegenheit.

Schenke diesem häufig unterschätzten Element deine Liebe und Aufmerksamkeit:)

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Als eine der wenigen Marketing Coaches für Frauen im DACH habe ich auch seit 20 Jahren eine eigene Werbe-Agentur.

Das Marketing-Buch, das anders ist als alle Marketingbücher, die du kennst. Praktisch, erzählerisch und leidenschaftlich. Auch gut für unterwegs. Klick zum Buch.

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Ich nehme dich mit in meine Expertise aus 20 Jahren Webdesign und Homepage-Programmierung.

Nach hunderten umgesetzten Kundenprojekten, teile ich mit dir alles, was du wissen musst, um deine Website wirklich verkaufsfördernd zu gestalten.

Nun fragst du dich wahrscheinlich:

Wenn deine Website einfach nicht verkauft…

Ich nehme an, du bist hier in diesem Artikel gelandet, weil du deine Homepage schon ein paar Tage online hast.

Vielleicht hast du viel Geld bezahlt, um eine wunderschöne Website gestalten zu lassen und warst stolz wie Bolle als sie endlich online gegangen ist.

Und du hast vielleicht auf Social Media einen guten Post geschrieben, dass du nun mit deiner Website online bist.

Hast vielleicht sogar den Link an Freunde und Bekannte geschickt.

Du warst stolz und es fühlte sich an, wie ein Meilenstein.

Doch die Statistiken zeigen: Es passierte nicht viel.

Irgendwas stimmt nicht.

Und ich verrate dir hier auch, was es ist. In den meisten Fällen unterscheiden sich verkaufende und nicht-verkaufende Websites nur an einer Sache: Am Aufbau.

Website Aufbau – was du jetzt unbedingt wissen musst

Zunächst erst einmal, mach dir bitte klar, dass deine Website nicht für dich ist

Nein, auch nicht für dein Ego.

Obwohl es so wunderschön ist, die eigene Website online zu sehen.

Deine Homepage ist für deine Wunschkunden.

Lies hier alles über eine kundenfreundliche Homepage <-KLICK

Die Zutaten und der Aufbau einer guten Webseite sind im Grunde wie ein leckeres Gericht immer gleich: 

Die Qualität der Zutaten, ihre Mischung, die Art der Zubereitung und die Gewürze machen den Geschmack und den Erfolg aus.

Im Web verkauft, wer den Unterschied macht.

Den Unterschied zu seinen Mitbewerbern. Isso. 

Das bedeutet aber auch, dass jede das erreichen kann, denn die Zutaten sind für alle im Web gleich

Webseite Aufbau: Was ist das Ziel?

Im Grunde hat jede Website – platt gesagt, ein Ziel: Sie soll verkaufen.

Oder, etwas allgemeiner ausgedrückt: Sie soll den Besucher deiner Homepage zu einer bestimmten Handlung leiten.

Was muss denn jetzt drauf auf deine Website?

Warte bitte noch einen Moment, ich komme gleich dazu. 

Es gibt nämlich noch etwas, das deine Internetpräsenz, deine Website leisten soll: 

Deine Internetseite soll

  • von den richtigen Menschen
  • zum richtigen Zeitpunkt

gefunden werden.

Auch dafür ist der richtige  Website Aufbau so wichtig. 

Wir könnten also diesen Beitrag einteilen in

  • Aufbau Website nach Google Kriterien und
  • Aufbau Website nach Kundenkriterien.

Wenn du jetzt stöhnst und denkst:

Alles zu kompliziert und dass das alles nicht für dich ist und du das nie hinbekommst, kann ich dich beruhigen

Ich bin technisch so begabt wie eine Bratkartoffel und kriege es hin.

Denn Website Aufbau ist ungefähr so kompliziert wie Bratkartoffeln machen.

Wenn du das einmal kapiert hast, schaffst du es immer wieder. 

Guter Website Aufbau braucht eine Voraussetzung: Diese eine Sache!

Ich nehme dich vorher noch mal mit.

Dein Website Aufbau sollte 2 Ziele erfüllen

Wir haben gesagt, dass der Aufbau der Website im Grunde zwei Ziele erfüllen sollte – nämlich 

a) Google und
b) deinen Kunden

gefallen.

Und jetzt fügt sich das Geniale: 

Google mag, was deine Kunden mögen. 

Echt jetzt?! Ja.

Echt jetzt!

Du brauchst dich also erstmal gar nicht um Google zu kümmern, wenn es um den Aufbau deiner Website geht. 

Kümmer‘ dich um deine Kunden und Google wird deine Homepage lieben. 

Homepage: Was muss drauf? 

Im Grunde ist es wie in einem Ladengeschäft.

Für den Aufbau deiner Website brauchst du  

  • Kundenstopper
  • Schaufenster
  • Einladende Ladentür
  • Ausschilderung
  • Angebote
  • Kasse
Wahrscheinlich hast du jetzt Fragen über Fragen:
  • Die Website muss mir doch gefallen, oder?
  • Woher weiß ich, was meinen Kunden gefällt?
  • Wie kriege ich bei Google trotzdem ein gutes Ranking?
  • What the heck ist ein Kundenstopper?
  • Und wieso Kasse, wenn ich keinen Shop habe.. 

Durchatmen: Der Aufbau einer guten Website erfolgt der Reihe nach.

Die Startseite: Dein Kundenstopper und Schaufenster 

Lass uns kurz einen kleinen Ausflug machen.

Du gehst durch die Straßen der Stadt, willst eigentlich nur mal so schlendern und hast nichts bestimmtes zu erledigen.

Doch, du könntest eine neue Bluse ganz gut gebrauchen.

Deine letzte Bluse war vor Corona.

Aber eigentlich muss diese Bluse nicht unbedingt sein.

Auf einmal fällt dein Blick auf eine Tafel, die in der schmalen Gasse steht.

Drauf steht: Blusen heute 2 für 1 in den Trendfarben dieses Sommers.

Dazu steht dort ein Ständer mit allerlei feschen Blusen.

Du bleibst stehen. Schaust durch die Blusen durch, findest deine Größe und Lieblingsfarbe – und weil es 2 für 1 gibt, kommst du recht bald mit 2 Blusen aus dem Laden.

Jetzt zurück zum Kundenstopper-Thema deiner Website:

Hättest du auch gekauft, ohne Schild und “Kostproben-Blusen-Ständer”?

Ich kenne dich natürlich nicht, aber ich vermute, eher nein.

Das geht online beim richtigen Aufbau deiner Website genauso.

Denn mit einer gut gemachten, sinnvoll und durchdacht aufgebauten Startseite stellst du quasi im riesigen Internet einen “Kundenstopper” raus.

Also eine Online Aufstelltafel, die online die potenziellen Kunden auf deine Fachkompetenz und dein Coaching Angebot aufmerksam macht.

Deine Startseite muss also sein, wie ein Kundenstopper:

  • Eine Kostprobe deiner Arbeitsweise geben
  • ein paar Produkte vorstellen und
  • ganz ganz ganz klar auf EINEN Blick / Klick vermitteln, was du für wen tust. 

Unser Gehirn ist nämlich ein Filter.

Zuallererst, noch bevor du es bewusst bemerkst, filtert dein Gehirn alles raus, von dem es annimmt, dass es nicht relevant ist für deine jetzige Situation. 

Der Filter ist schlau, denn sonst wären wir längt schon überwältigt vor all den Millionen Reizen denen wir ausgesetzt sind. 

Im Internet sind ebenfalls Milliarden von Reizen /Websites vorhanden.

Beim Website Aufbau musst du diese Filterfunktion beachten. 

Und für die Gehirne deiner Lieblingskunden sofort klar machen:

ACHTUNG, das hier ist sehr bedeutsam.

So ähnlich, wie der Blusen-Kundenstopper.

Dein Website Kundenstopper ist deine Startseite. 

Hier muss klar werden

  • was du
  • für wen
  • wie und 
  • mit welchem Nutzen

anbietest. 

Website Aufbau: Die Besonderheit für Coaches und Beraterinnen

Ist eine Coach/Consultant-Website anders als eine Seite für andere Businesses?

Ja. Denn die Bluse im Laden kannst du anfassen.

Das Brötchen beim Bäcker riechen.

Und im Café siehst du, dass da schon viele Leute drin sitzen, was vermutlich dafür spricht, dass das Café ganz gut ist.

Du bist Coach und egal wie erfahren und gut du bist, deine potenziellen Kunden kaufen die “Katze im Sack”.

Sie wissen nicht, wie gut du bist. Da sind wir schon bei der Antwort auf die Frage.

Gestalte den Aufbau deiner Website so, dass deine potenziellen Kunden verstehen, was du wie und für wen tust.
Und was der Mehrwert von deinem Tun für genau ihre Situation ist. 

Das tust du durch eine Gesamtkomposition von Texten, Bildern und einer klaren Nutzerführung vor allem auf der „Home“ Seite.

Fazit:
Deine Startseite deiner Website muss aufgebaut sein, wie ein haptischer Kundenstopper und ein gut gestaltetes Schaufenster, ein Aufstellschild und ein Einblick, die deinen Lieblingskunden schnell vermitteln

  • wer du bist
  • was du tust und
  • was das mit ihnen zu tun hat.

Das bedeutet, du musst deine Kunden kennen. Gut kennen.

Ich hab dir hier einen Artikel zum Thema Kundenavatar hinzu gepackt.

Du kannst aber auch gleich unten die Vorlage zum Kundenavatar herunterladen. 

Werde jetzt Kundenflüsterer.

Echte Kunden-Kennerinnen verkaufen. Die anderen betreiben Hoffnungsmarketing. 

Nutze die Schritt-für-Schritt-Vorlage (mit Beispiel), um deinen Kundenavatar zu erstellen.

Dazu bekommst du meinen Newsletter, den meine Leserinnen lieben. (Weil da so viele Anregungen drin sind:) 

Homepage Aufbau: Die einladende Ladentür

Deine LieblingsKunden sind jetzt auf deiner Startseite.

Die Filterschranke des Unbewussten ist passiert.

Jetzt kommt der rationale Verstand hinzu und sagt so etwas wie: „Na, komm, lass mal gucken. Ob das was für uns ist.“

Und sie wollen näher kommen. 

Der Fehler beim Aufbau von Websites 

Wenn du beim Aufbau deiner Website jetzt den Fehler machst und keine „einladende Ladentüre“ hast.

Dann zucken deine frischen Fast-Interessenten die Schultern und sind weg. Wiedewiedeweg.

Beim Wettbewerb oder ganz woanders. 

Blöd, oder?

Merke: Gestalte die Eingangstür deiner Website so, dass sie auch gefunden wird. 

Mach dir Gedanken, was deine Kunden als nächstes tun sollen, wenn sie auf deiner Website sind.

Welchen Button sollen sie klicken, welchen Schritt tun? 

Mach die Ladentür schön weit auf.

Aufbau einer guten Website – die Auslage – das Angebot 

Eine gut aufgebaute Website verkauft. 

Ist ja kein Selbstzweck. Hatten wir schon weiter oben. Dein Ego freut sich sicher, wenn du eine schicke Homepage hast. 

Aber deine Leute – für die ist die Website – und die sollen kaufen.

Ich lade dich ein, meinem Newsletter beizutreten. Und schenk dir noch den Kundenavatar obendrauf. 

Werde jetzt Kundenflüsterer.

Echte Kunden-Kennerinnen verkaufen. Die anderen betreiben Hoffnungsmarketing. 

Nutze die Schritt-für-Schritt-Vorlage (mit Beispiel), um deinen Kundenavatar zu erstellen.

Dazu bekommst du meinen Newsletter, den meine Leserinnen lieben. (Weil da so viele Anregungen drin sind:) 

Ohne Auslage kein Verkauf.

Nun lass uns noch mal kurz zum Blusengeschäft zurückkommen.

Hättest du eine Bluse gekauft, wenn das Geschäft leer gewesen wäre?

Du hättest dich vielleicht sogar mit der netten Verkäuferin unterhalten.

Jetzt weißt du, wo die Verkäuferin letztens im Urlaub war und dass sie gerne Bratkartoffeln isst.

Aber du gehst ohne Einkauf raus.

Deine Verkäuferin hat nämlich vergessen, die Blusen hübsch auf die Kleiderständer zu packen und zu präsentieren.

Ja, eine Website ohne Angebot ist doch ein hohler Vogel.

Aufbau der Website – vergiss niemals, dein Angebot zu präsentieren.

Was können deine Websitebesucher bei dir kaufen?

Gute Website: Das i-Tüpfelchen beim Aufbau: Die Kasse.

Hä, fragst du dich vielleicht: Ich hab doch keinen Online Shop sondern meine künftigen Coachees sollen doch in ein Vorgespräch kommen. 

Stimmt. Mein Bild der „Kasse“ heißt nur:

Was ist das Ziel der Kundenreise auf deiner Website?

Wo sollen sie hin? Wo ist das Ziel?

Im Blusenshop wäre das die Kasse, an der du freudestrahlend deine zwei Blusen bezahlst. 

Und auf deiner Dienstleister oder Coachseite ist das eben der so genannte Call to Action.

Was sollen deine Besucher denn tun?

Aufbau einer guten Website geht also niemals ohne Kassenbereich. Ohne Aufruf zum Handeln. 

Hast du eine gut aufgebaute Website? 

Schau mal hier in diese Checkliste.

  • Was ist auf dem ersten Blick bei deiner Website zu erkennen?
  • Die Botschaft ist klar
  • Deine Website macht neugierig
  • Die LieblingsWunschkunden von dir wissen dass genau sie gemeint sind
  • Schnelle Ladezeiten
  • Klares Angebot/Produkt
  • Mehrwert für deine Wunschkunden (Blog oder Checklisten oder ähnl.)
  • Die Coaching-Methode / deine Art zu arbeiten ist klar zu erkennen
  • Deine Persönlichkeit ist sicht- und fühlbar
  • Die Website ist mobil optimiert
  • Klare Nutzerführung

Wenn du hier ALLE, ja ALLE (!) Punkte mit ja beantworten konntest, dann hör auf zu lesen.

Oder geh noch mal in dich, denn du wärest ja nicht hier, wenn deine Website verkaufen würde.

Und schau nach, ob du wirklich alle Fragen ehrlich beantwortet hast. Du kannst aber auch weiterlesen und dann nachher noch mal hierher zurück kehren.

Kurzer Tipp: Hinterfrage mal, ob dein “Herzlich willkommen”, was ich als Erstes auf deiner Website sehe, wirklich Sinn ergibt.

Wenn ich eine Info oder Hilfe brauche, ist mir herzlich egal, ob da „Herzlich willkommen“ steht.

Ich will eine Lösung und mein Gehirn muss auf Anhieb kapieren, dass du mit deiner Website diese Lösung bietest.

Ich setze nämlich voraus, dass du dich freust, wenn ich dich in deinem virtuellen Laden besuche.

Kannst du mir die Antwort auf die Frage geben, die ich habe? 

Also z.B. bist du Coach bei Beziehungsstress. Du solltest deinen Lieblingskunden sofort auf deiner Website Fragen beantworten, wie
„Wie kann ich mit meinem Mann wieder harmonieren?“ „Scheidung oder nicht – die wichtigsten Punkte, die du bedenken solltest.“

Beim Aufbau deiner Website gilt also: Klartext + Nutzen = Relevanz.

Wie du Webseiten Texte schreibst – steht in diesem Artikel: Webseiten Texte. <-Klick

Nur so viel: Text darf und muss das wichtigste Element auf deiner Website sein.
Es muss kein monsterlanger Text sein. Aber er muss und darf relevant sein und informationen beinhalten, die deine Lieblingskunden gern haben wollen.

Ähnliche Artikel

Website-Aufbau: Wie kannst du deine Sichtbarkeit als Coach erhöhen?

Einer der häufigsten Gründe, warum deine Website (noch) nicht verkauft, liegt darin, dass sie vermutlich nicht bei den richtigen Menschen ankommt.

Wenn du dein Thema bei Google eingibst (nein, nicht deinen Website-Namen, den kennt ja keiner) und du nicht unter den ersten 10 Suchergebnissen bist, dann ist das schlecht.

Denn kaum jemand sucht auf Seite 2 oder 3 der Google Suchergebnisse. 

Schau in diesem Blogartikel zum SEO selbst machen für Coaches und Berater vorbei.

Aber mach dir keine Sorgen. Es gibt Hoffnung.

Relevante Inhalte herstellen – wie geht das?

Weiter oben habe ich es gesagt. Google mag, was deinen Kunden dient. Was sie wirklich wissen wollen.

Daher, gib Antworten auf Fragen, die deine potenziellen Kunden haben.

Kenne sie. Wisse, was sie umtreibt, nachts nicht schlafen lässt. Und zeig deine Lösung dafür. 

Aufbau deiner Website: Die wichtigsten Elemente – Eine Checkliste

Was ist denn nun die Minimal-Ausstattung auf deiner Website, wenn du einen Relaunch oder eine komplette Neu-Organisation vor hast?

Hier habe ich dir eine Checkliste erstellt, die du Schritt für Schritt durchgehen kannst, um deine Homepage und alle Unterseiten richtig aufzubauen.

Startseite oder “Home” Seite
mit Bild von dir und einem kurzen klaren Statement, was du für wen tust.

✅ Leistungs-Seite:
Was sind deine Produkte? Ist es ein 1:1 Coaching oder ein Kurs? Oder beides? Oder gibt es verschiedene Pakete, die ich bei dir kaufen kann? Oder arbeitest du nur auf Anfrage? Wo gibt es dein Buch?

Kundenmagnet:
Klingt komisch. Aber wie sollen Kunden Vertrauen zur dir gewinnen, wenn sie – gerade im Coaching-Sektor nicht einmal testen können, was du bietest und was du drauf hast. Gibt es z.B. einen Blog oder Vlog in dem du genau auf ein Problem deiner Zielgruppe eingehst? Nein, du sollst hier nicht final coachen sondern wertvolle Impulse geben, ggf. im Tausch gegen eine E-Mail-Adresse.

Über mich-Seite.
Wer bist du? Ich will hier nicht deinen Lebenslauf sehen, wie bei einer Stellenbewerbung sondern ich will wissen warum du angetreten bist, was dich ausmacht – und ja, was dich von anderen unterscheidet. Hier teste ich (oft unbewusst) ob du mir sympathisch bist oder nicht – und Sympathie und Vertrauen ist ja eine Grundvoraussetzung, damit ich dir als Coach meine Probleme anvertraue, die ich vielleicht nicht mal mit meiner Familie teile.

Kontakt:
Wie können deine Interessenten unkompliziert mit dir Kontakt aufnehmen. Wo praktizierst du? Online oder vor Ort in deiner CoachingPraxis? Telefon? Oder Mail? 

Datenschutz und Impressum.
So du im deutschsprachigen Raum firmierst, gilt für dich die DSGVO, Datenschutzgrundverordnung mit strengen Regeln zu dem Umgang mit den Daten deiner Nutzer.
Hier ist ganz ganz wichtig, Up-to-Date und transparent zu sein – zum einen deinen Kunden gegenüber aber eben auch, um Abmahnungen und andere Nervigkeiten zu vermeiden.

Blog:
Schon mal erwähnt. Für mich ist ein Blog für einen Coach (mit entsprechender Erfahrung) ein Muss.
Denn das lässt mich, wenn die Blogartikel gut geschrieben, informativ und mehrwertig sind, auf deiner Website verweilen (was wiederum Google gut findet und Vertrauen schafft).
Ich bekomme den Eindruck, dass du als Coach eine gute Wahl wärest und kann mich dir nach und nach annähern und dich in deiner Art und Arbeit kennen.

ChatGPT Kurs

Chat GPT Grundkurs Website Texte:
Für mehr Leichtigkeit beim Schreiben

  • Hast du immer mal wieder Schreibblockaden beim WebsiteTexten? 
  • Lerne ChatGPT zu nutzen, damit du nie mehr vorm Bildschirm sitzt und dem blinkenden Kursor zusiehst
  • Nutze das KI Tool virtuos, um deine Websitetexte schneller und authentischer zu erstellen
  • Schritt für Schritt Anleitung mit meinen liebsten BeispielPrompts
  • Mach dir die Technologie zu nutze. (Auch wenn du keinenBock auf Technik-Gedöns hast)
  • Nutze deine Lebenszeit um das zu tun, was du wirklich willst, anstatt dich mit deinen WebsiteTexten zu quälen 
  • Du brauchst keine technischen Kenntnisse (und ja, das ist auch für dich, wenn du nicht zu den Digital Natives gehörst). 
Einladung

Ich lade dich ein zum wahrscheinlich ehrlichsten und motivierendsten Newsletter, den es derzeit im Bereich Marketing, Website und Wording gibt.

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Ungefähr 4-6 x pro Monat schreibe ich dir z.B. über Blogartikel, die von deinen Wunschkunden gefunden werden, WebsiteTexte, die deine Besucher zu Klienten machen, Social Media Posts, die viral gehen und Newsletter, die zu Herzen gehen. 

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Jana Wieduwilt

Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
Als eine der wenigen Marketing Coaches für Frauen im DACH habe ich auch seit 20 Jahren eine eigene Werbe-Agentur.

Das Marketing-Buch, das anders ist als alle Marketingbücher, die du kennst. Praktisch, erzählerisch und leidenschaftlich. Auch gut für unterwegs. Klick zum Buch.

Oft gefragte Fragen FAQ

Ich nutze alles als Synonym. Denn ich möchte in der Sprache meiner Klientinnen sprechen. Daher wundere dich nicht, dass alle drei Begriffe im Artikel vorkommen.

Ja. Mit meiner Agentur bauen wir mit meinem Team seit 2002 Websites. Wir haben noch zu Zeiten damit angefangen, da waren gerade mal die ersten ContentManagement Systeme in der Entwicklung. Heute sind nahezu alle Websites mit Content Management Systemen gebaut. Eines der bekanntesten ist WordPress. Das bedeutet, dass nach der Einrichtung jeder Laie selbstständig auf dieser Website Änderungen vornehmen kann ohne eine Agentur beauftragen zu müssen. Lass dir um Himmels Willen nichts anderes einreden.

Sprechen die Agentur-Leute deine Sprache? Oder werfen sie mit irgendwelchen schwer zu verstehenden wichtig klingenden Begriffen um sich? Hast du das Gefühl, dass diese Menschen das schon eine Weile machen? Fragen sie dich, was du mit der Website bezwecken willst? Gibt es einen transparenten Ablauf und kannst du das Entstehen deiner Website verfolgen? Ist deine Website individuell oder ein Baukastensystem und alle Websites dieser Firma sehen gleich aus? Und wenn du willst und dir dieser Artikel gefallen hat, empfehle ich dir – gerade als Coach oder Berater, mal unsere Wieduwilt-Agentur-Seite zu checken, mit Jörg Kontakt aufzunehmen und zu prüfen, ob du da ein gutes Gefühl hast.

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Kundenfreundliche Homepage für Coaches. Schritt-für-Schritt erklärt

Kundenfreundliche Homepage für Coaches. Schritt-für-Schritt erklärt

kundenfreundliche Homepage
Inhalt

Dieser Artikel ist für dich, wenn 

  • dein Internet auftritt selten bis nie neue Anfragen zu dir bringt
  • du überlegst, deine Website jetzt neu und klientenorientiert zu gestalten
  • du wirklich verstehen möchtest, was eine kundenfreundliche Website ausmacht

Eine gute Homepage verkauft für dich auch wenn du schläfst oder im Urlaub bist.

Glaubst du nicht, dass das geht?
Doch, es geht.

Woher ich das weiß? Ich hab es nicht nur ausprobiert sondern gemacht. 2003 ging meine erste Webprogrammierung online.

Und ich muss zugeben, dass ich damals einfach nicht wusste, was ich tat.

Klar, technisch funktionierte alles. Aber wie eine Internetpräsenz wirklich aufgebaut sein muss, damit sie Interessenten wirklich lange hält, das wusste ich damals noch nicht.

Über die Jahre haben wir immer wieder gemessen.

Wir haben Menschen dabei zugesehen, wie sie sich auf den Web Seiten bewegen und wie sie klicken, wo sie klicken, wo sie verweilen und so weiter. 

Nach und nach verfeinerte sich das Wissen um wirklich einladende Webseiten.

Seitdem bearbeite ich mit meinem Team Internetauftritte, baue sie auf und habe mehrere 100 Webprojekte organisiert und betreut. Insbesondere für Dienstleister. 

Kundenfreundliche Homepage – was ist das denn? 

Eine Website, die führt, ist eine gute Webseite.

Was, sie führt??

Wen führt sie? Und wie?

Nutzerführung ist das Stichwort.

Der erste Eindruck zählt! Deine Homepage führt deine Besucher durch das ganze Programm, die Navigation und zwar, ohne dass sie sich von dir gegängelt fühlen.

Im Fachsprech nennt man das Usability.

Die Nutzer, die auf deinen Seiten landen, fühlen sich von Anbeginn an wohl. Du hast ihren Wunsch erahnt. Sie wissen, „ja, das ist genau für mich.“ Und sie wissen auch: „Das interessiert mich“. „Das ist genau das was ich jetzt brauche.“ Usability ist also die Nutzerfreundlichkeit.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

Sie wollen einfach mehr erfahren, fühlen sich wohl bei dir. Die Besucher klicken weiter auf viele Unterseiten, lesen mehr und bleiben lange auf deiner Internetpräsenz online.

Auf eine natürliche Weise.

Wenn Menschen lange auf deiner Website verweilen, passieren drei Dinge:

1. Du wirst als Expert*in wahrgenommen, weil du wertvolle Informationen lieferst.

2. Deine Interessent*innen beginnen dir zu vertrauen.

3. Sie erinnern sich an deine Inhalte. Auch, wenn sie JETZT noch nicht das Problem haben, so werden sie sich doch an dich erinnern, wenn es soweit ist und der Kauf ansteht.,

Was brauchst du denn um deine Webseiten fit zu machen?

Bevor wir dazu kommen, wie du eine solche Webseite erzeugst, lass uns vorab klären, was die Grundvoraussetzungen dafür sind.

Die Zutaten sind im Grunde wie ein einfaches Kochrezept immer gleich.

Nur der Anteil, die Mischung und die „Gewürze“ machen den Geschmack und den Erfolg aus.

Hier haben wir im Grunde nur 2 Zutaten, die du in deine Gewürzschüssel einfügst.

Das ist a) ein klares Ziel (End in mind) und b) entspreche den Bedürfnissen deiner Lieblingsmenschen.

Klingt so simpel, aber ist doch anspruchsvoll in der Umsetzung. Daher lies hier weiter.

  1. Schritt: Beginn with the end in mind.

Dieses Zitat stammt von Stephen R.Covey, dem Autor von The seven habits of highly effective people. Und es ist wahr. Insbesondere für Internetseiten auf denen Interessenten lange verweilen und schließlich die gewünschte Handlung ausführen.

Denn, schon bevor du auch nur einen Mausklick tust, um deine Website zu überarbeiten oder neu zu gestalten, überleg dir genau, was deine Internet Seite erreichen soll:

Soll sie

  • über dich informieren
  • deine E-Mail-Liste füllen
  • deine Expertise repräsentieren 
  • dein Angebot verkaufen
  • deinen Podcast bewerben?

Alles, sagst du jetzt vielleicht.

Ja und genau da eben ist der Fehler. 

Eine Webseite ohne klares Ziel ist ein Gemischtwarenladen. Das funktioniert schon. Nur eben nicht so gut.

Lege EIN Ziel fest. Und bleib dabei. 

Das bedeutet, dass du dir über deine gesamte Verkaufsstrategie im Klaren sein musst, bevor du mit deiner Website anfängst. 

Ich mach mal ein Beispiel für eine wirklich gelungene Online Präsenz:

Deine Marketingstrategie geht weg von Social Media – du möchtest dir eine große Newsletterliste aufbauen und über diese Liste verkaufen.

Ziel deiner Seite sollte also sein, deine Newsletterliste zu füllen. 

Das bedeutet, deine ganze Internet Seite, einschließlich aller Unterseiten, ist eine einzige Einladung, Menschen in deine E-Mailliste zu bringen. 

Verwende ihre Sprache und sprich, schreib über Themen, die genau sie interessieren.

In deinem Blogartikeln lädtst du ein, auf deine Liste zu kommen. 

Du hältst feine nutzbringende Informationen für deine Nutzer bereit, die sie als Tausch gegen ihre E-Mail Adresse bekommen können. 

Ohne Strategie keine Führung auf deiner Website.

Kundenzugewandt bedeutet, du weißt, wer deine Kunden sind und was deine Online besucher tun sollen

Wenn du, um beim Beispiel zu bleiben, deine E-Mail-Liste füllen möchtest, dann solltest du hier wirklich „picky“ sein und die richtigen Menschen einladen, deinen Newsletter zu lesen.

Wenn du als Coach auf Kinder und Jugendliche spezialisiert bist, nutzen dir in deiner E-Mail-Liste Junggesellen um die 50 eher weniger, richtig? 

Daher sollten deine Inhalte auch schon auf der Startseite konsequent deine Wunschklienten ansprechen (bzw. die, die Zugang zu diesen Wunschkunden haben). 

Im Falle der Jugendlichen sind es wahrscheinlich die Eltern, die den Coach-Honorar bezahlen. 

Quizfrage: Wen sprichst du also an?

Richtig, die Eltern von Kindern und Jugendlichen, die genau das Problem haben, das du als Coach löst.

Regel Nummer 2: 

Kenne deine Kunden. Entspreche ihren Bedürfnissen. Und hab schon, wenn du deine Website baust, deinen Wunschkunden vor Augen.

Einen! Nicht alle. 

Stell dir vor, du errichtest ein Verkaufsgebäude nur für diesen einen Wunschlieblingsklienten.

Du wirst ihn beobachten. Du wirst herausfinden, welche Farben er mag, welche Wege er geht. Wo er gerne verweilt. Wo er sich ausruhen möchte. Welchen Kaffee er gern trinkt. Und dann wirst du bauen. Wenn du clever bist, fragst du immer mal wieder nach. Oder du nutzt weibliche Archetypen für dein Marketing (Klick zum weiterführenden Artikel)

Dein Lieblingskunde ist das Maß aller Dinge.

Eine Webseite ist klientenfreundlich, wenn dein Klient

  • nach den ersten Sätzen sofort weiß, dass er gemeint ist
  • die Antworten bekommt, nach denen er sucht
  • am liebsten deine Webadresse als Favorit in seinem Google Verlauf markiert und immer wieder drauf schaut
  • die gewünschte Aktion ausführt (also sich z.B. für deinen Newsletter anmeldet)
Google, du wirst es nicht glauben, hat als wichtigsten Algorithmus die einzige Maßgabe: Es muss leicht, relevant und attraktiv sein für die Nutzer! 

Was sind die häufigsten Fehler, die bei der Erstellung gemacht werden?

Keine Führung

Du bist Coach, also weißt du, was deine Leute brauchen, wenn sie zu dir in die Praxis kommen.

Sie wollen Orientierung, sie wollen wissen. was sie tun sollen, sie wollen deine Expertise um 

  • sich weiterzuentwickeln
  • aus dem Loch rauszukommen in dem sie sind
  • ihr Thema endlich zu bearbeiten

und so weiter…

Das bedeutet, deine Website ist ja wie eine Ladentüre, die sich öffnet. 

Wie ein Schaufenster,

Wenn da alles wie Kraut und Rüben durcheinander liegt, was vermittelst du denn dann im Subtext?

Meine Tür ist offen, aber Platz schaffen musst du dir selber. 

Und das wird deine Leute garantiert nicht dazu einladen mit dir zu arbeiten bzw. bei dir anzufragen.

(Und mal ganz ehrlich, was machst du denn, wenn du abwägst, mit jemandem zusammen zu arbeiten??) Du checkst seine Website oder?

Führe also deine potenziellen Klienten schon auf deiner Website…

Und bestimmt bist du neugierig, was der zweithäufigste Fehler auf Coaches Websites ist?

Das ist so offensichtlich und doch habe auch ich das über Jahre falsch gemacht. Ich seh diesen Fehler auch so oft auf Social Media.

Es ist so simpel, dass du gleich lachen wirst.

Es ist: “Ich statt DU”

Viele Websites sprechen mehr über den Coach als über die Coachees.

  • Ich habe dies das 
  • Ich bin so so
  • Ich mache xyz
  • Ich hatte abc
  • Mir ist 123 passiert

Mach das nicht. Selbstdarstellung ist heute im Web absolut fehl am Platz

Denn sorry for that. Aber die Menschen sind vor allem an einer Sache interessiert: AN SICH SELBST.

Wenn ich nach einem Coach suche, interessiert mich in erster Linie meine Befindlichkeit. 

Erst wenn ich mich schon fast entschieden habe, schau ich mir an ob er fachlich passen könnte.

Sollst du jetzt gar nicht mehr über dich sprechen und nur noch in Angst sein, ob du zu viel bei dir bist? Brauchst du nicht. Du sollst dich zeigen. 

Doch im richtigen Maße.

Das ist die hohe Kunst der Websitetexte: Gleichzeitig authentisch und klientenbezogen zu sein.

Und was denkst du, ist Fehler Nummer 3?

Wir statt ich.

Du bleibst unpersönlich. Schreibst von WIR obwohl du die Frontfrau deines Business bist. Die Leute sehen DICH und du bist ihr künftiger Coach.

Versteck dich nicht hinter einem WIR.

Sei DU.

Jetzt könntest du denken, dass sich das mit Punkt 2 kollidiert. Ist aber nicht so. Den es geht auf deiner Website ganz klar darum, dass du klar bist. Das du zu sehen bist.

Und dass sich dein Klient gesehen fühlt.

Jetzt fasse ich dir die drei Fehler noch mal zusammen:

  1. Keine klare Führung
  2. Ich statt du
  3. Wir statt ich

Wie kann ich sicherstellen, dass mein Internet Auftritt optimal für Interessenten ist?

Es ist eine Vielzahl von Faktoren, die dafür spricht, dass eine Webseite wirklich gut nutzbar für deine Wunschklienten ist. 

In der folgenden Liste habe ich dir die wichtigsten Dinge vermerkt.

  • Sprich deinen Kunden aus der Seele.
  • Sei authentisch.
  • Sei kompetent
  • Liefere Mehrwert
  • Sorge für eine gute Führung auf der Webseite in Navigation und Inhalt
  • Teste immer immer wieder. Fang an zu messen. Wie lange bleiben deine Leute auf deinem Internet Auftritt. Wann springen sie ab? Welche Seiten besuchen sie?

Wie geht das konkret ?

Das Stichwort heißt heute Wissen!

Um zu wissen, was eine gelungene Webseite für DEINE Kunden ist, musst du sie wirklich kennen. Hier habe ich dir das Thema Kundenavatar genau beschrieben <-KLICK.

Denn Google, du wirst es nicht glauben, hat als wichtigsten Algorithmus die einzige Maßgabe:

Es muss leicht, relevant und attraktiv sein für die Nutzer! 

Nicht mehr? Ne.

(Hier habe ich dir einiges zum Thema SEO selbst machen (Suchmaschinenoptimierung) für dich als Coach oder Berater zusammengestellt.) <- KLICK

Wenn du wissen willst, wie du deine Website wirklich zu einem Ort machst, den sie lieben, geh auf die andere Webseite und beobachte dich selbst als Nutzer des Internets. 

Wie findest du Informationen online?

Du googelst. Richtig? Oder du nutzt eine andere Suchmaschine.

Du gibst also in den Suchschlitz entweder – so wie ich eine vollständige Frage ein: „Wie sieht eine richtig geniale verkaufende Webseite für Coaches aus?“ „Wo finde ich ein veganes Café in X.Stadt?“ „Kopfschmerzen – was kann ich tun? Schnell!“ und so weiter.

Kann sein, du gehörst zur Fraktion Stichwort, dann gibst du eben ein: Café vegan, X Stadt. Und so weiter.

Und dann schaust du auf die Suchergebnisse.

Werde jetzt Kundenflüsterer.

Echte Kunden-Kennerinnen verkaufen. Die anderen betreiben Hoffnungsmarketing. 

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Dir ist völlig Rille, egal oder auch unerheblich, WER das hier veröffentlicht, denn du willst einzig eine Lösung für dein Problem oder die Info, die gerade jetzt wichtig für dich ist.

Beim Aufbau deiner Website bedeutet kundenfreundlich = relevant für die Lieblingskunden.

Alles, was nicht relevant ist, also z.B. nicht vegane Cafés, mögen die Betreiber auch noch so nett und sympathisch sein, gehen an deiner Aufmerksamkeit vorbei. 

Websites für Fitness-Shops gehen dir ebenfalls meilenweit am Allerwertesten vorbei.

Weil: Interessiert dich gerade nicht.

Und dann ist da noch die Sache mit der Positionierung, da komme ich nachher gleich drauf. Warte mal kurz. Komm noch mal mit in deine Suchanfrage:

Und dann findest du, was du suchst.

Allerdings ist das Webdesign von 1810 im Charme der Anfangszeit des Internets.

Es entspricht einfach nicht den Sehgewohnheiten deiner Lieblingskunden.

Dein virtuelles Ladengeschäft im Web muss auch attraktiv sein. 

Fazit: Zwei Dinge sind wichtig, damit du wirklich erreichst, was du online bezwecken willst:

  • Relevanz (für deine Lieblingskunden!!)
  • Attraktiv (und nutzerfreundlich) 
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Wenn du nicht mit der Schrotflinte auf einen Mückenschwarm schießen willst und dich wunderst, warum du all dein Pulver verschießt, dann ist Klarheit für deine Homepage unerlässlich.
ChatGPT Kurs

Chat GPT Grundkurs Website Texte:
Für mehr Leichtigkeit beim Schreiben

  • Hast du immer mal wieder Schreibblockaden beim WebsiteTexten? 
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  • Schritt für Schritt Anleitung mit meinen liebsten BeispielPrompts
  • Mach dir die Technologie zu nutze. (Auch wenn du keinenBock auf Technik-Gedöns hast)
  • Nutze deine Lebenszeit um das zu tun, was du wirklich willst, anstatt dich mit deinen WebsiteTexten zu quälen 
  • Du brauchst keine technischen Kenntnisse (und ja, das ist auch für dich, wenn du nicht zu den Digital Natives gehörst). 
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Kundenfreundlich ist deine Homepage, wenn du weißt

  • WER deine Kunden sind (und hier reicht nicht aus zu wissen, dass deine Kunden Frauen über 50 sind) – lies HIER (KLICK) zum Thema Kundenavatar einen wirklich bemerkenswerten Artikel voller praktischem Mehrwert. 
  • WOBEI (bei welchem ganz konkreten Problem) du deinen Kunden helfen kannst
  • WIE du ihnen hilfst
  • WIE du dich von allen anderen, die das gleiche tun, wohltuend unterscheidest
  • WARUM die Menschen gerade dir vertrauen sollten

Das ist Positionierung.

Wenn diese Positionierung von dir beim Aufbau deiner Website nicht rüberkommt, brauchst du gar nichts zu tun.

Denn jedwede Neustrukturierung ist rausgeschmissen Geld. Lies rein. Website aktualisieren

Echt jetzt?! Ja.

Denn dann verschwindet auch das schönste Design einfach in den Welten des Web.

Deine Kunden gehen schneller als sie auf deine Website gekommen sind. 

Also vielleicht magst du mir und dir bitte einen Gefallen tun und dich hinsetzen – und dich ganz genau mit deiner Positionierung befassen.

Du bist vielseitig? Positionierungsstrategie <-(Klick) ist die Lösung.  

Alles, was du ohne Klarheit über Zielgruppe, Lieblingskunden und deren wirkliche Bedürfnisse tust, ist rausgeworfen Geld.

Wie persönlich darf eine wirklich anziehende Internet Präsenz sein?

Mehrwert first.

Keinen Menschen (außer mir und dir und deinen Freunden) interessiert wirklich brennend, was DICH bewegt, wenn ihm/ihr ein Problem auf der Seele lastet.

Zuerst muss klar sein: Ja, das ist relevant. Das ist für mich,

Danach, wenn ich Lösungen, Antworten gefunden habe, dann fange ich an, mich ggf. für dein Angebot zu interessieren. 

Und genau erst dann wird es wichtig, wie viel Persönlichkeit von dir auf der Website ist.

Wenn du magst, schau dir doch gerne ein paar Muster von Websites an, die wir mit der Agentur gebaut haben, vielleicht als Inspiration Rosa Hauch, Fabienne Stich, Sandra Klasing, Evelyn Kühne, Anke Kohlmann, Cornelia Heinz, Immobilien Timm.

Webdesign: Sind die LieblingsFarben wichtig?

Yes. 

Aber nicht deine. Sondern die, die deine Kunden ansprechen.

Achtung. Es geht NICHT darum, dass du dich verstellst und dir eine aus deinen Augen pottenhässliche Website baust. Es geht mir wieder und wieder (ich denke, du bemerkst es) darum, zu verstehen, dass deine Website dein Schaufenster ist. Das soll eben deinen Kunden gefallen.

Ich sag dazu nur:

Das richtige Wort am richtigen Ort und Kunden kommen schnell an Bord.

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Jana Wieduwilt

Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
Als eine der wenigen Marketing Coaches für Frauen im DACH habe ich auch seit 20 Jahren eine eigene Werbe-Agentur.

Das Marketing-Buch, das anders ist als alle Marketingbücher, die du kennst. Praktisch, erzählerisch und leidenschaftlich. Auch gut für unterwegs. Klick zum Buch.

Oft gefragte Fragen FAQ

Ich nutze alles als Synonym. Denn ich möchte in der Sprache meiner Klientinnen sprechen. Daher wundere dich nicht, dass alle drei Begriffe im Artikel vorkommen.

Ja. Mit meiner Agentur bauen wir mit meinem Team seit 2002 Websites. Wir haben noch zu Zeiten damit angefangen, da waren gerade mal die ersten ContentManagement Systeme in der Entwicklung. Heute sind nahezu alle Websites mit Content Management Systemen gebaut. Eines der bekanntesten ist WordPress. Das bedeutet, dass nach der Einrichtung jeder Laie selbstständig auf dieser Website Änderungen vornehmen kann ohne eine Agentur beauftragen zu müssen. Lass dir um Himmels Willen nichts anderes einreden.

Sprechen die Agentur-Leute deine Sprache? Oder werfen sie mit irgendwelchen schwer zu verstehenden wichtig klingenden Begriffen um sich? Hast du das Gefühl, dass diese Menschen das schon eine Weile machen? Fragen sie dich, was du mit der Website bezwecken willst? Gibt es einen transparenten Ablauf und kannst du das Entstehen deiner Website verfolgen? Ist deine Website individuell oder ein Baukastensystem und alle Websites dieser Firma sehen gleich aus? Und wenn du willst und dir dieser Artikel gefallen hat, empfehle ich dir – gerade als Coach oder Berater, mal unsere Agentur-Seite zu checken, mit Jörg Kontakt aufzunehmen und zu prüfen, ob du da ein gutes Gefühl hast.

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About Texte, Über mich Seite oder die Über mich Homepage – für die meisten Selbstständigen ist das eine schwere Aufgabe.

Denn wie sollen sie über sich selbst zu sprechen?

Wenn die Über mich Homepage dann noch verkaufen soll, läuft es oft auf Standard-Sprüche oder viel zu wenig Information hinaus.

Schade, denn die Über mich Seite verkauft! 

Die meisten About Seiten fangen so an:

Hi, ich bin XX und meine Mission ist es ….. 

Buh, echt jetzt?

Müssen über mich Texte wirklich so sein?

Offenbar ja, denn die meisten Anleitungen beschreiben das so: 

Hi, ich bin NAME und meine Mission ist es XYZ zu retten – dann bist du hier richtig.

Dieser Artikel ist eine Fallstudie.

Ich nehme dich mit in den Prozess, meinen Über-mich-Text so zu schreiben, dass er verkauft und gleichzeitig mir und meiner individuellen Marke entspricht.

Weil ich niemanden in die Pfanne hauen möchte, lade ich dich ein, mit mir einen Über mich Text von mir so richtig selbstkritisch auseinander zu nehmen. Anschließend bauen wir den Über mich Text so um, dass er richtig gut geht! 

Es lohnt sich also, weiter zu lesen.

Wir zerlegen den Über-mich-Text in die einzelnen Parts der Über mich Seite und schreiben sie hier live kreativer, frischer, nahbarer.

Beispiel und konkrete Anleitung für deine Über mich Seite

Du bekommst ein Beispiel und eine konkrete Anleitung, wie du sie bisher noch nicht gesehen hast.

Let’s start:

Das typische Muster von Über mich Seiten auf Websites ist das folgende:

Über mich Seite Teil 1: Eine Art Begrüßung.

Hi, ich bin Jana.

Über mich Seite schreiben

Über mich Seite Teil 2: Der “Ich-helfe.. oder ich-bin-einzigartig-weil.. Part” 

Dann kommt meist ein Teil, der beschreibt, womit die Über-mich-Person hilft. 

Ich helfe BusinessFrauen dabei, sich ihr eigenes Business aufzubauen und dank der richtigen Worte und Strategie Wunschkunden zu finden. 

Gähn. Du merkst, ich veralbere mich gerade selber!

Daher, bitte, bleib dran.

Über mich Homepage: Der krasse Fehler

Ich komme gleich dazu, warum dieser 2. Part ein krasser Fehler ist und wie du es besser machen kannst.

Lass uns erst mal weiter durchgehen:

Welche Parts haben “Über mich” Seiten noch?

Über mich Seite Teil 3 Die Heldenstory

Bei mir liest sich das in der Old-School-Fassung so:

Seit 20 Jahren bin ich selbstständig. Und ich habe mehr als einmal gezweifelt, ob ich das Unternehmen halten kann. Der Grund: Ich war nicht klar und konstant genug. 

Laaangweilig. Das erzählen sie alle.

Wie kannst du denn in deiner Über mich Seite wirklich punkten?

Warte kurz, lass uns mal den Klassiker durchgehen.

Denn, um zu wissen, wie du es anders machen kannst, ist es doch schlau, zu wissen, wie es die meisten machen.
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Über mich Seite Teil 4: Eine Kuriosität

Wenn ich nicht gerade mit meinen Klientinnen über Marketing und Business und die richtigen Worte spreche (oder schreibe), umarme ich Bäume auf dem ganzen Planeten.

Klingt so, hach, nett.. Kann frau machen. Aber es geht auch anders, daher – bleib weiter dran.

Über mich Seite Teil 5: Die Werte (optional)

Hier wieder der Auszug aus meinem alten „Über-mich-Text“

Mein wichtigster Wert ist Freiheit. Für andere und für mich.

Über mich Seite Teil 6: Beweise, dass du es wirklich drauf hast und weltberühmt bist

Hier sollten unbedingt Kundenstimmen sein. Was meine Kunden sagen, kannst du hier nachlesen. <-Klick

Bei mir stehen darunter dann ein paar Logos:

Bekannt aus Strive, F wie Kraft, Accelerate Academy …

Das ist natürlich schön, wenn schon die Medien über dich berichtet haben, wenn nicht, dann kommt dieses Logo-Band auch bei dir sicher später noch dazu. 

Der Vollständigkeit halber möchte ich es hier aber mit drin haben.

Lass dich never ever davon abhalten deinen Weg zu gehen, bloß weil du denkst, du seiest noch nicht "berühmt" genug. Merke: Ruhm kommt davon, etwas getan zu haben. Ist also ein TU-Wort:)

So, und jetzt spanne ich dich nicht länger auf die Folter sondern lege mit dir gemeinsam los:

Über mich Texte gleich anders zu schreiben.

Deine Über mich Homepage kreativ neu gedacht anhand meines Beispiels

Ich mach jetzt hier was ganz anderes als alle anderen.

Nicht, weil ich mich für cooler, schlauer oder sonst was halte sondern weil es funktioniert.

Warum weiß ich das?

Ich habe es ausprobiert.

Lange bin ich den Gurus des Copywritings gefolgt und habe viele viele Sachen herausgefunden, die wirklich wirken.

Meine Kunstlehrerin sagte damals:

Erst, wenn du das Prinzip verstanden hast, dann darfst du bewusst davon abweichen.

Deshalb habe ich dir auch zuerst den Standard der Branche gezeigt. Auch damit kannst du stabile Über-mich-Seiten kreieren.

Wenn du es ein wenig individueller haben möchtest, dann lies weiter. Let’s do it in your own way

Über mich Seite anders: Teil 1 – WEN sprichst du an?

Hier geht es erst mal NICHT um dich, sondern darum, deinen Leser*innen klar zu machen, dass das jetzt genau für sie ist. 

Hier am Beispiel Über mich Text neu: Jana Wieduwilt

Du bist immer für alle anderen da. Klar, als Macherin hast du die Fäden in der Hand. Deine Erfahrung und ein Wissen gibst du als Coach, Beraterin oder Dienstleisterin weiter. Mit ziemlich viel Schwung und Kraft.

Über mich Seite anders Teil 2: WIE geht es deinen Lieblingsmenschen?

Hier heißt es: Deine Kunden zu kennen. Wie geht es ihnen?

Schreib es auf.

(Merke. Du bist immer noch bei deinen Kund*innen, nicht bei dir).

Manchmal siehst du Menschen, die offenbar ihr Business von unterwegs aus steuern. Scheinbar verdienen die auch ganz gut. Und du denkst: “Hach, schöner Traum” und rennst weiter in deinem Hamsterrad. “Keine Zeit jetzt für so was.” 

Wann, bitte, wirst du Zeit haben, wenn nicht jetzt?

Moderiere hier die Transformation an, die du mit deiner Leistung bieten kannst. Also, was ist ANDERS nachdem Menschen mit dir gearbeitet haben?

Über mich Seite anders Teil 3: WELCHE Transformation kannst du bieten?

Sprich genau und präzise an, was deine Kund*innen erleben.

Meinst du nicht, dass genau jetzt diese Zeilen zu dir sprechen, weil es ZEIT ist? Zeit, das Business zu leben, das du haben möchtest? Online deine Kunden zu gewinnen? Mit Freude und vor allem der richtigen Ansprache, die sich nach dir und nicht nach irgendwem anfühlt? Endlich nicht mehr alleine alles herausfinden zu müssen sondern ein Stück des Weges gemeinsam zu gehen.

Werde Liebling deiner Wunschkunden

 

Was wäre, wenn es die Möglichkeit gibt, wie du dein Business erfolgreich entfaltest, Geld verdienst, Traumkunden gewinnst und dabei leicht und entspannt arbeitest? In meinem 1:1 Marketing Coaching helfe ich dir dabei, dich selbst als Marke kennenzulernen.

Über mich Seite anders: Teil 4 – WER bist du?

Hier wieder kurz und knackig zurück zu dir

Meine Mutter gab mir den Namen Jana. Laut Google bedeutet dieser Name “Gott ist gnädig”. Damit kann ich gut und in Demut leben. 

Über mich Seite anders: Teil 5 –  WARUM hast du die Expertise für das was du tust

Hier etwas mehr über dich, vor allem wieder, was das mit deinen Leuten zu tun hat.

Diese Zeilen schreibe ich dir aus meinem Wohnwagen, der neben meinem Wohnmobil steht. Ich bin gerade auf einem Campingplatz, meine Weltreise-“Homebase” und da steht eben mein Wohnwagen. 

Das zeigt deinen Erfolg (ich hoffe, ohne zu protzen, denn das liegt mir so was von fern).

Beschreibe deinen Antrieb. 

Hier wieder mein neuer Über mich Text für meine About-Seite.

War das immer so? Ne, ganz und gar nicht. Ich bin 2002, direkt nach dem Studium ohne Erfahrung in die Selbstständigkeit gestartet.

Ehrlich, ich wusste so gar nix vom Business… 

Ich habe meine Werbeagentur gegründet. Die lief mal richtig gut, mal bodenlos schlecht.

Mach das ruhig erzählerisch.

Irgendwann saß ich da. Erschöpft. Müde. Und wünschte mir nichts sehnlicher als vom Wohnmobil aus mein Business zu steuern.

In meinem Takt.

Ich erkannte damals eine Sache:

Wenn ich Jedermanns Liebling bin, dann bin ich auch Jedermanns Depp.

Hier ist deine wichtigste Erkenntnis, die Transformation, die auch deine Kund*innen erkennen müssen.

Ich begann mich mit Positionierung zu befassen. Und damit, wie ich mit einer klaren Botschaft meine Lieblingskunden begeistere. Schon bevor sie mit mir arbeiten.

Erst jetzt kommen deine Leistungen!!

Die Erfahrungen, die ich beim Aufbau eines smarten ortsunabhängigen Business und dem Marketing dafür gemacht habe, teil ich sehr gerne mit dir:

In meinen 1:1 Mentorings, Gruppenprogrammen und ganz ganz aktuell immer in meinem Newsletter. Meld dich an

Über mich Seite anders: Teil 6 –  Stelle einen BEZUG her zu deinen Zielkund*innen

Welchen Grund gibt es, dass genau DU diejenige bist, mit der deine Leute arbeiten sollen? Beschreibe das ganz detailliert, knackig und frisch.

Hier meine Version:

Mit 50+ sind wir wahrscheinlich nicht im typischen Bild der digitalen Nomaden aber das ist mir egal. 

Übrigens. Was ich kann. Das kannst du auch. Egal ob du digitale Nomadin werden oder einfach weniger arbeiten oder schlicht demnächst mehr Geld verdienen willst.

Über mich Seite anders: Teil 7 – WAS kannst du – Deine Expertise

Stelle hier klar heraus, was du kannst. Nein, das ist nicht arrogant oder angeberisch. Du möchtest ja auch lieber zu einem Zahnarzt, der sein Handwerk gelernt hat – als zu jemandem, der mal ein Zahnarzt-Fachbuch gelesen hat.

Weiter geht’s mit meinem Beispiel:

Dafür brauchst du Kunden.

Ich vermute mal ganz stark, du hast bis hierher gelesen, weil du nicht nur ein teures Hobby haben, sondern wirklich Geld verdienen willst.

Und da geht es um ganz pragmatische Sachen, wie Landingpages, E-Mail-Newsletter, Kundenevents und deine Social Media Postings für nächste Woche.

Das ist meine Expertise.

Kundengewinnung in echte machbare Schritte zu unterteilen und in die praktische Umsetzung zu bringen.

Daher mein Motto: “Das richtige Wort am richtigen Ort bringt deine Wunschkunden schnell an Bord.”

Über mich seite Text

Über mich Seite anders: Teil 8 – EINLADUNG

Jetzt, erst jetzt, lädst du ein zur Zusammenarbeit.

Werber wissen schon seit uralten Zeiten, dass alle Menschen eine klare Handlungsanleitung brauchen, einen extra Aufruf, um etwas zu tun.

Wenn du jetzt hier einfach aufhörst – verschenkst du das gesamte Potenzial deiner Über mich Seite. 

Das wäre ja fatal.

Hier meine Einladung und der Schluss meiner Über mich Seite:

Das möchtest du als Macherin dein freies Leben leben und ein florierend einfaches Business haben?

Dann sind wir füreinander gemacht.

Lass uns miteinander deine wundervolle Persönlichkeit, dein Angebot und deine Werte zu einer strukturierten Botschaft zusammen zu bringen, die deine Wunschkund*innen lieben. Ohne dass du dich verbiegen musst.

 Jana.

Zusammenfassung: Die wichtigsten Grundprinzipien der Über-mich-Seiten-Texte

Hast du gemerkt, im 2. Text ist ordentlich Pfeffer.

Individueller Pfeffer, der genau meine persönliche Note rein bringt. 

Ich beginne mit DIR – mit meiner Wunschkundin. 

Warum tue ich das? 

Weil sich JEDER MENSCH nun mal in erster Linie für sich selber interessiert.

Is so. 

Daher ist es sicher schön, wenn du meine Story kennst, aber im Grunde geht sie dir doch meilenweit am Hintersten vorbei, wenn du nicht erkennen kannst, was du davon hast. 

Erst, wenn die Relevanz geklärt ist, werden Menschen weiter lesen. Und sich wirklich für dich interessieren. 

Deine Über mich Seite bauen.

Du kannst einfach dem Raster folgen und deine eigene Über mich Seite bauen. Aber erst, wenn du deine Kund*innen wirklich kennst. Studiere den Artikel zum Kundenavatar hier LINK. 

Ohne Kundenkenntnis keine gute Über mich Seite! Ist Fakt.
Vertrau deinen Recherchen, deinen Kundenkenntnissen und deiner Intuition, sie wird dich führen. 

Weil sich JEDER MENSCH nun mal in erster Linie für sich selber interessiert.

Is so. 

Daher ist es sicher schön, wenn du meine Story kennst, aber im Grunde geht sie dir doch meilenweit am Hintersten vorbei, wenn du nicht erkennen kannst, was du davon hast

Erst, wenn die Relevanz geklärt ist, werden Menschen weiter lesen.

Und sich wirklich für dich interessieren. 

Deine Über mich Homepage bauen.

Du kannst einfach dem Raster folgen und deine eigene Über mich Seite bauen.

Aber erst, wenn du deine Kund*innen wirklich kennst. Studiere den Artikel zum Kundenavatar <-KLICK. 

Ohne Kundenkenntnis keine gute Über mich Seite!

Ist Fakt.

Vertrau deinen Recherchen, deinen Kundenkenntnissen und deiner Intuition, sie wird dich führen. 

Und wenn du das nicht alleine machen willst, du weißt ja, wo du mich findest:)

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Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
Als eine der wenigen Marketing Coaches für Frauen im DACH habe ich auch seit 20 Jahren eine eigene Werbe-Agentur.

Das Marketing-Buch, das anders ist als alle Marketingbücher, die du kennst. Praktisch, erzählerisch und leidenschaftlich. Auch gut für unterwegs. Klick zum Buch.

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Wenn du etwas verkaufst, was deine potenziellen Kund*innen nicht vorher sehen oder anfassen können, dann brauchst du eine About oder „Über“ oder Über uns Sektion. Denn woher sollen denn deine Leute wissen, dass du die oder der Richtige bist?

Weil ich es ausprobiert habe. Und gemessen. Marketing ohne Messen ist wie im Dunkeln Autofahren ohne Licht. Kann klappen. Meistens klappt es nicht. 

Naja, klar. Kannst du so sehen. Aber, wenn du ein echtes tiefes Problem hast. Und du händeringend nach Hilfe suchst. Dann googelst du vielleicht. Und dann findest du zwei Websites, auf denen sich Experten vorstellen, die dir helfen können. Die eine ist kalt, technisch und erklärt dir, was Schritt für Schritt passiert. Man kann rein gar nichts über den Seitenbetreiber raus finden. Und die andere Website zeigt einen echten Menschen hinter der Expertise. Wo kaufst du?

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Gute Website Texte: Woran du sie erkennst?

Die Antwort klingt banal, ist in der Ausführung jedoch kniffelig. Gern gelesene Texte verkaufen – oder/und führen letztlich deine Leser zu der Handlung, die du gern haben möchtest.

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  2. klar erfasst, dass dieser Text genau für ihn/sie in dieser speziellen Situation / Problem geschrieben ist
  3. sofort versteht, dass dieser Text oder die Website/Handlung exakt die Lösung beinhaltet, die derjenige gerade braucht und suchte
  4. gut lesbar, verständlich, kurzweilig und so gut gegliedert sind, dass es dem Nutzer Freude macht, dran zu bleiben und dem Text zu folgen
  5. deinen Leser sanft und klar durch deine Website führt
  6. natürlich (ganz wichtig) die Antwort auf das Problem deiner Zielgruppe geben
Texte sind komplexe Gebilde, die mehr als eine Aufgabe erfüllen. 

Du siehst also, dass Texte nicht einfach nur Texte sind.

Sie sind komplexe Gebilde, die mehr als eine Aufgabe versehen sollten.

Jedenfalls dann, wenn deine Website wirklich wirklich verkaufen soll. 

Schau gerne mal deine Website an. Und zwar nicht aus deiner Sicht.

Sondern versetze dich mal auf die andere Seite des Internets. Also auf die Seite von einem potenziellen Kunden, deinem Wunschkunden, der in einem Problem fest hängt, für das du als Coach oder Berater die Lösung hast.

Lies mal. Steig mal ein in deine Website.

Was sieht dein Wunschkunde als erstes?

 

  • Sind die sechs Kriterien klar von oben erfüllt?
  • Ist verständlich, was du machst?
  • Ist es so geschrieben, dass ein Laie (dein Kunde) kapiert, was du machst? Ist klar für wen deine Website ist? Was darauf passiert
  • Warum ich, als dein Lieblingskunde dort bleiben sollte und nicht weiterklicken zur nächsten Website?

Das alles leisten gute Website Texte.

Klingt kompliziert? Nun, vielleicht ist das so.

Ich weiß sicher, dass du das auch schaffen kannst, wenn ein paar Grundbedingungen klar sind.

Und dann ist es egal, ob du die Texte selber schreibst oder in Auftrag bei einem Texter gibst.

Doch lass uns erstmal klären, woran du merkst, dass du die Texte deiner Website anfassen und umschreiben solltest. 

Wann du definitiv neue Website Texte schreiben solltest …

 … wenn deine Website schon ungefähr ein halbes Jahr (oder länger) online ist und

  • noch nie oder nur sehr vereinzelt Kunden auf dich zugekommen sind
  • deine Newsletterliste nicht wächst
  • oder deine Kurse und Coachings einfach nicht gebucht werden (jedenfalls nicht aufgrund deiner Website)

Als Dienstleister:in verkaufst du etwas, das nicht anfassbar ist.

Meist sind es erklärungsbedürftige Prozesse, die beim Coaching stattfinden.

Es sind komplexere Themen, die du als Coach behandelst. Und so ist es häufig eben nicht in einem Satz zu erklären, was du tust.

Und doch gibt es ja für jemanden, der dich (noch) nicht kennt, kaum eine andere Chance als dich über deine Website (oder genauer über Google) zu finden.

(Wie du Google smart als Werbeträger für dich und dein Business nutzen kannst, erkläre ich in diesem Artikel (KLICK HIER).) 

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Und ja, die Bilder, Farben oder dein Logo sind auch wichtig. Doch nichts ist so wichtig wie der Text. 

Denn Text führt.

Also, wenn deine Website – im Werbesprech: nicht konvertiert, sprich, keine Besucher zu Interessenten, Newsletterabonnenten oder auch zu Kunden macht – dann ist mein Tipp:

Schreib deine Website Werbe-Texte um.

Mach deine Homepage Texte zu wirklich guten Texten, die das tun, was sie sollen: Verkaufen oder verkaufsfördernd wirken.

Wenn du zufrieden bist mit der Leistung deiner Website (die du im übrigen wie einen Vertriebsmitarbeiter behandeln solltest) – dann kannst du dich zurücklehnen und chillen. Wenn nicht, lies weiter.

Wenn du in einem kompakten Guide lernen möchtest, was wirklich verkaufsfördernde Websites ausmacht – und wie du das umsetzen kannst, dann schau hier im Kasten.

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Für mehr Leichtigkeit beim Schreiben

  • Hast du immer mal wieder Schreibblockaden beim WebsiteTexten? 
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  • Schritt für Schritt Anleitung mit meinen liebsten BeispielPrompts
  • Mach dir die Technologie zu nutze. (Auch wenn du keinenBock auf Technik-Gedöns hast)
  • Nutze deine Lebenszeit um das zu tun, was du wirklich willst, anstatt dich mit deinen WebsiteTexten zu quälen 
  • Du brauchst keine technischen Kenntnisse (und ja, das ist auch für dich, wenn du nicht zu den Digital Natives gehörst). 
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Wie kannst du gute Website Texte schreiben?

Die Hauptzutat für gute (Website) Texte ist Klarheit. 

Was bedeutet das? Musst du nicht über einen grandiosen Wortschatz, jede Menge Fachwörter und eine ausgezeichnete Schreibe verfügen?

Nein.

Was?

Die ganze Zeit erzähle ich dir, dass du so viele Kriterien in deinen Texten beachten sollst und dann behaupte ich hier allen Ernstes, dass du ohne großen Wortschatz, Germanistik Diplom und oder mindestens zwei Schreibkursen echt gute Website Texte schreiben kannst?

Yes. I do.

"Die Hauptzutat für gute Texte ist Klarheit."

Denn auch eher verhaltene Schreiber können – wenn die Botschaft klar ist, gute, sachliche und informative Texte verfassen.

Daher lass uns mal ein bisschen beim Thema Klarheit bleiben. 

Hast du dir schon mal überlegt, wen du mit deiner Website erreichen willst? Sag mir jetzt nicht, “na, Kunden.” Das weiß ich wohl.

Aber was sind das für Menschen? Wo stehen die gerade? Welches Problem haben sie (und ist ihnen das schon bewusst), das du mit deinem Beratungs/Coaching Angebot lösen kannst?

Schritt 1, um gute Website Texte zu schreiben

Kenne deine Zielgruppe. Wisse was ihnen bewusst ist und wie sie es ausdrücken würden.

Ein Beispiel, wie das auf deiner Homepage aussehen kann: 

Du bietest Berufungscoaching an. Deine Zielgruppe sind Schulabgänger zwischen 16 und 20 Jahren. Ich wage zu behaupten, dass keiner dieser jungen Menschen jemals Berufungscoaching googeln würde. Niemals. 

Ich vermute, sie würden so was googlen, wie: “Was soll ich lernen? Was soll ich studieren? Welches Studium ist cool?”.

Und ich empfehle dir, wie Luther sagte, dem “Volk“ – also deiner Zielgruppe genau “aufs Maul” zu schauen.

Wie reden sie? Wie beschreiben sie ihr Problem?

Das ist der Text, der auf deiner Website ganz oben stehen sollte. 

Du musst also im Grunde gar nicht schreiben. Sondern nur zuhören. Und das eben notieren. Denn damit erreichst du zwei Dinge. Deine Zielgruppe weiß sofort, dass sie gemeint ist. Und sie versteht, was du machst. 

Du musst also im Grunde gar nicht schreiben. Sondern nur zuhören.

Ich fühle mich nicht angesprochen von “Cooles Studium finden”.

Habe diese Epoche meines Lebens nämlich (Stand heute!) fertig. Ich bleib also weg.

Und das ist gut so, denn ich bin nicht deine Zielgruppe, wenn du wie im Beispiel beschrieben, junge Leute bei der Berufswahl berätst.

 

Schritt 2: Ist deiner Zielgruppe das Problem schon bewusst?

Also, weiß deine Lieblingskundin schon, dass das, was du anbietest, ihr Problem ist?

Oder denkt sie, dass was ganz anderes das Problem ist?

Lass uns mal bei den jungen Leuten bleiben, die ihre Berufung suchen.

Die wissen, oder zumindest haben sie von Eltern, Lehrern usw. gehört, dass es wichtig ist, nach der Schule eine “ordentliche” Ausbildung zu machen. Ihnen ist das Problem schon bewusst und sie suchen gezielt danach, was sie machen können. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber es könnte sein, dass der Großteil von ihnen jedoch bei Berufswahl eher auf Berufsberatung beim Arbeitsamt tippt als sich einen Berufungscoach zu suchen.

Das bedeutet, deine Dienstleistung ist noch gar nicht als solche auf dem Film.

Beschreibst du jetzt auf deiner Website “Berufungscoaching für 16-20 Jährige” geht das komplett vorbei. Sinnlos. Deine Mühe umsonst. Denn die jungen Leute haben das Problem nicht zu wissen, was sie mit ihrem beruflichen Leben anstellen sollen. Sie wissen gar nicht, dass es Berufsungscoaching gibt. Ihr Problem: Was soll ich lernen? Nicht: Wie finde ich einen guten Berufungscoach. Hast du das? 

Also: Mache dir klar, ob deine Lieblingswunschkunden bereits deine Dienstleistung kennen oder ob du sie in deinen Texten etwas früher abholen darfst. 

Einer, der dies klar und deutlich umsetzt, ist zum Beispiel der deutsche Unternehmer und Besteller-Autor Bodo Schäfer auf seiner Website

„Einkommen erhöhen. Schulden abbauen. Vermögen aufbauen. 

Was ist der 7-Jahres-Kurs?

In einem Satz gesagt: Es ist ein Fernkurs für Menschen, die schnell und einfach reich werden wollen.“ 

Zack. In den ersten 3 Zeilen wird klar definiert, an wen sich das Angebot richtet.  Alle die sich nun von diesen genannten Zielen angesprochen fühlen denken „Ja! Genau das will ich!“ – Denn sie wissen, woran sie sind und bei welchen Problemen der Kurs ihnen helfen wird. 

Kein unklares Herumschwafeln was vielleicht irgendwie auf deine Wunschkunden passen könnte. Und alle, die nicht dazu gehören, wissen auch sofort Bescheid. Denn deine Website soll schließlich deine Wunschkunden anziehen. 

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Schritt 3: Schreibe deine Website Texte für deine Zielgruppe, nicht für ein Fachmagazin.

Wir bleiben bei unseren 16-20 Jährigen, die nicht wissen, was sie nach der Schule tun. In deinen Texten solltest du daher auch so schreiben.

Einfache, (aber nicht aufgesetzte) jugendliche Sprache.

Keine oder kaum Fachwörter.

Du schreibst nicht für deine Kollegen sondern für deine Leser. Und die können mit Potenzialanalyse, intrinsischen Motivatoren usw. nichts anfangen und sind schneller weg als du gucken kannst.

Und deren Eltern vermutlich auch.

Lerne vor dem Schreiben erst mal zuzuhören.

Schritt 4: Kläre, was deine Intention mit deinen Website Texten ist.

Was willst du denn auf der Website mit deinen Texten erreichen?
Was soll deine Wunschkunden Zielgruppe machen, wenn sie deine guten Website Texte lesen?

Sollen sie?

  • deinen Newsletter abonnieren
  • ein kostenloses Vorgespräch buchen
  • einen Artikel zum Thema lesen
  • dein Angebot bestellen
  • auf deinen Podcast klicken
  • eine andere Aktion machen

Mach dir das klar, bevor du auch nur eine einzige Zeile schreibst. Und dann erst schreib los.

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Schritt 5: Schreib deine Website Texte wie du sprichst.

Schreib so, dass es sich liest als würdest du nur für mich schreiben. Viel Aktiv.

“Ich” und “Du”, statt “man” und “wir”. Viele Verben. Wenige Fremdworte. Kurze Sätze. Mach ab und an mal “Atempausen”, Absätze. Punkte. 

Schritt 6: Schreib erstmal drauf los.

Und korrigiere dann.

Schreib drauf los (nachdem du Schritt 1-5 geklärt hast) und dann schreib, schreib, schreib. Korrigieren kannst du nachher.

Also lass Schreib- und Tippfehler stehen.

Sonst bringt dich das aus dem Schreibfluss. Mach dir vor jedem (auch dem allerkleinsten Text) bewusst, wen und was du damit erreichen willst.

Viel Spaß.

Hast du eine Schreibblockade und regt dich das Thema Website Texte schreiben echt auf? Dann lies weiter und finde raus, ob du selber schreiben oder lieber einen Texter damit beauftragen solltest.

Du kannst aber gern auch erstmal Pause machen und unseren Newsletter abonnieren. 

Selber Website Texte schreiben oder Website Texte schreiben lassen?

Hattest du früher beim Thema Aufsatz schreiben im Deutschunterricht regelmäßig Schreibblockaden und deine Aufsätze waren eine reine Quälerei?

Bist du froh, wenn du einen graden Satz in deiner E-Mail schreibst?

Und jetzt sollst du deinen Fokus auf gute Website Texte legen und bestenfalls auch noch selber Website Texte schreiben? Das geht. Auch wenn du eher ein Schreibmuffel bist.

Denn die Vorarbeit musst du in jedem Falle machen.

Ich weiß nicht, ob du es wusstest:))) Ich habe meine Karriere als Journalistin einer lokalen Tageszeitung begonnen und über Jahre so ziemlich alles zwischen Anglerverein und Bürgermeister Neujahrsansprache schön geschrieben.

Recht bald habe ich Websites, Flyer, Firmenbroschüren betextet – ich glaube daher, dass ich gut beide Seiten kenne. Die des Auftraggebers und die des Texters. 

Hier ist meine Checkliste für deine Entscheidung ob du selbst gute Website Texte schreiben und wann du einen externen Texter beauftragen solltest.

✅ Du schreibst nicht gern. Schreiben ist dir ein Graus. Obwohl du weißt, dass es wichtig ist.

✅ Du weißt überhaupt nicht, wo du anfangen und wie du einen guten Website Text gliedern solltest.

✅ Du hast keine Zeit und schiebst das Thema Website Texte schreiben schon Monate vor dir her, was dich echt frustet.

✅ Du brauchst schnell gute Texte für deine Website, weil du mal endlich Erfolge sehen willst.

✅ Dir liegt es, Inhalte in Video und Audio aufzubereiten, aber niederschreiben, dafür hast du einfach zu viele Hummeln im Hintern.

✅ Gründliche Recherche liegt dir gar nicht.

✅ Dein Stundensatz ist so attraktiv und liegt deutlich über dem, was du für einen professionellen Text für deine Homepage ausgeben würdest, so dass es sich echt lohnt, einen Texter damit zu beauftragen und statt zum Website Texte schreiben lieber für deinen Stundensatz am Kunden arbeitest.

Wenn du hier mehr als drei Punkte angekreuzt bzw. mit einem dicken fetten Ja beantwortet hast, dann – ja dann ist es Zeit, einen guten Texter zu finden, der deine Website richtig fesch und vor allem wirksam betextet.

Lies unbedingt im nächsten Absatz, wie du den für dich und deine Situation besten Texter findest und was du unbedingt tun musst, um die besten Ergebnisse für deine Website zu bekommen.

Wie du einen guten Website Texter erkennst und wie du zu einem optimalen Ergebnis beitragen kannst

Ein guter Texter fragt dich. 

?? Er soll texten, nicht labern.

Stimmt nicht ganz. 

Ein Texter, der drauf los textet, das die Heide wackelt, ist kein guter Texter - auch wenn sich die Texte super lesen. 

Warum?

Lies noch mal ganz oben, was die Texte für deine Website wirklich alles können sollen. Wie kann das jemand wissen, der deine Branche möglicherweise nicht kennt und der dich nicht mal fragt.

Also ein guter Texter fragt. 

Wofür? Was ist die Absicht? Wer ist deine Zielgruppe? Was brauchen diese Menschen genau? Wo stehen sie gerade? Und wie ist die Tonalität?

Das bedeutet, um deine Hausaufgaben bezüglich deines klaren Leistungsversprechens und deiner Positionierung kommst du nicht drum rum.

Es geht darum, dass du weißt, 

  • wen du mit deiner Website erreichen willst
  • in welcher Situation sich derjenige gerade befindet
  • ob er das Problem schon erkannt hat
  • ob er glaubt, dass dein Angebot die Lösung dafür ist
  • wie er das Problem benennt
  • was er wirklich wissen will, um sein Problem zu lösen
  • wie du dich als Problemlöser vorstellst
  • was genau du als Problemlösung anbietest und wie dein Kunde das bekommen kann
  • wie du klar machst, dass du fachkompetent und sympathisch bist
  • was dich von anderen Anbietern unterscheidet

Das ist der Kern der Positionierung, wie ich sie verstehe und mit meinen Kundinnen, die überwiegend im Coaching- und Consultingbereich aktiv sind, seit Jahren erarbeite. Erst danach ist dein Texter so gut versorgt, dass er lostexten kann.

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Wenn du diese Fakten an deinen Texter geliefert hast – und ein guter Texter wird dich sanft aber bestimmt durch das Programm führen – dann sollte der Website Text leicht locker fluffig sein – und sich vor allem nach dir anhören/lesen. 

Ein guter Texter stellt dir eine kurze erste Fassung zur Verfügung, einen Anfang z.B. von der Startseite deiner Homepage und lässt dich erst mal lesen, so dass du nachjustieren kannst, wenn Tonalität und Wortwahl nicht passen.

Erst dann geht es weiter und du bekommst die fertigen Texte. 

Ein guter Texter denkt mit – und erkennt Ungereimtheiten. Z.B. Wenn ein Angebot nicht zum Text passt oder ein Link ins Leere läuft.

Und ein guter Texter macht dir keine Arbeit.

Er macht dir das Leben leichter und entlastet dich. 

Wie findest du das raus?

  • Lies dir Texte durch von deinem potenziellen Texter. Ein Texter ohne eigenen Blog ist zumindest suspekt.
  • Kann er auch komplexe Sachverhalte gut erklären?
  • Ist er dir sympathisch und magst du, wie er schreibt?
  • Gibt es Referenzen?
  • Kennt er deine Branche? Also hat er schon für andere Coaches gearbeitet?
  • Hinterfragt er? Will er wirklich wissen, wo du hin willst und wem du als Coach dienst?
  • Kapiert er? Oder hast du das Gefühl, mit einem Schrank zu reden?

Wenn das alles zutrifft. Dann go for it. Lass texten. Und erfreu dich der Ergebnisse. Übrigens. Mein Team textet auch. 

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Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
Als eine der wenigen Marketing Coaches für Frauen im DACH habe ich auch seit 20 Jahren eine eigene Werbe-Agentur.

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SEO selbst machen. Werde wirklich gefunden. SEO-Einstieg für Businessfrauen.

SEO selbst machen. Werde wirklich gefunden. SEO-Einstieg für Businessfrauen.

Seo selbst machen
Inhalt

SEO selbst machen.

Du hast davon gehört, dass SEO (Suchmaschinenoptimierung) wichtig ist. Für dich. Für dein Business.

Alle, die auf Seite 2 bei Google (anderen Suchmaschinen) stehen, sind schlicht online nicht da. Ist Mist.

Aber alle, die du fragst, ballern dich mit Begriffen, wie SERP, Ranking, Meta-Beschreibung zu. Und du denkst….? wtf**??

Du weißt gerade nicht, wo du anfangen sollst. Dabei sind es nur 5 einfache Schritte.

SEO ist angeblich sooo kompliziert.

Weil alle so tun, als wäre dieses ominöse SEO eine Schatztruhe mit verrosteten Schlössern, deren Schlüssel hinter dem 100-jährigen Hecken des Dornröschen-Schlosses verborgen sind.

Hilfe kommt. In diesem Artikel. Es sind 5 Schritte. Doch warte kurz:;

Denn ich zeige dir

  • das Geheimnis von Google und Co.
  • wie du den Google Algorithmus durchschaust, wie die Wahrsagerin die Glaskugel
  • Achtung: Wenn du diesen Artikel nicht studierst, verschenkst du Sichtbarkeit. 
  • Die einfachsten 5 Schritte zum SEO Selbermachen


Was tust du, wenn du an der ein oder anderen Stelle nicht weiter weißt? 

Vielleicht überlegst du. Vielleicht fragst du einen Freund. Ich bin mir ziemlich sicher, irgendwann fragst du Google.

Nehmen wir mal an, du möchtest wissen, wie du ein Date machst. Nein, wir lassen Tinder gerade mal weg. Du hast nur Google zur Verfügung. 

Also fragst du google.  “Hey, google.

Und dann: Sagt dir Google, was da los ist! Und was die NoGos sind!

Das ist SEO kurz erklärt und jetzt sind wir am Ende des Artikels.

Nein natürlich nicht.

SEO: die offizielle Definition (kannste überspringen)

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Prozess der Verbesserung der Qualität und Quantität des Website-Traffics auf eine Website oder eine Webseite von Suchmaschinen.[1] SEO zielt auf unbezahlten Traffic (bekannt als „natürliche“ oder „organische“ Ergebnisse) ab und nicht auf direkten Traffic oder bezahlten Traffic. Unbezahlter Traffic kann aus verschiedenen Arten von Suchen stammen, darunter Bildsuche, Videosuche, akademische Suche,[2] Nachrichtensuche und branchenspezifische vertikale Suchmaschinen.

Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Search_engine_optimization

Das Ziel von SEO

Möglichst viele der Menschen im Web auf die eigene Website holen, ohne dafür Anzeigen (paid ads) nutzen zu müssen.

Wie geschieht das?

Beobachte dich mal selbst, wenn du google benutzt.

Du gibst deine Frage oder den Suchbegriff ein und dann? 

Die ersten drei vier Beiträge schaust du an.

Und dann ist Feierabend. Du bist weg. 

SEO selber machen: Was ist das Ziel?

Du willst dein SEO so gestalten, dass du mit deinem Thema auf die erste Seite von Google kommst.

Das lassen wir mal so stehen.

SEO verstehen. Der Google Algorithmus

Geknackt. Hab ich ihn. Den Google Algorithmus.

Ne, hab ich nicht, war Spaß.

Aber ich habe verstanden, wie Google tickt.

Und das ist gar nicht so schwer.

Also atme mal kurz ein und versetz dich in Google rein, das ist eine wichtige Voraussetzung, um SEO selber zu machen.

Was ist das Ziel von google?

Richtig, Google will die beste, die allerbeste Nutzererfahrung.

Der Nutzer, also du und ich, sollen sich schnell und sicher bedient fühlen.

Wir sollen das relevanteste, beste und wirklich aussagefähigste Ergebnis auf unsere Suchanfragen haben.

Wenn du wissen willst, was die NoGos beim ersten Date sind, dann suchst du ausdrücklich NICHT nach einem Beziehungscoaching.

Oder nach einem Schminkkurs! Oder nach einem Restaurant.

Du willst einfach wissen, was die NOGOS beim Dating sind.

Nicht mehr und nicht weniger.

SEO selber machen? Mach dir klar, wie Google tickt.

Jetzt nimm mal an, du bietest Schminkkurse an.

Und du würdest jetzt auf deiner Website deinen Schminkkurs anpreisen.

Glaubst du dann, Google würde deine Website mit deinem Angebot auf Seite 1 präsentieren, wenn du die No Gos beim Date wissen willst? Ich glaube nicht, oder? 

Wie arbeitet Google ?

Google mag, was Menschen brauchen.

Deshalb geht esm wenn du SEO selber machen willst, nur darum, die Antworten zu liefern, die deine potenziellen Kunden wirklich suchen.

Ohne Fachsprech.

Google durchsucht das Internet.

Such-Bienchen. Die kleinen Crawler Bots, die Google hat, durchstreifen das Netz und nehmen Inhalte auf.

Daraus erstellen die Suchmaschinen wie Google, Bing und Co, Maschine einen Index.

Das ist eine Art Inhaltsverzeichnis mit vielen Schubladen.

Neuer Inhalt kommt ins Netz. Die fleißigen Such-Bienchen packen den Inhalt in die passende Schublade.

Wenn jemand etwas sucht. Also zum Beispiel du mit deiner Dating Frage.

Dann sucht Google die richtige Schublade. Die Suchmaschine gleicht deine Frage mit den Daten im Index ab, die am besten passen.

Es gibt mehr als 200 Faktoren, die das Ranking, also deine Position in der Schublade beeinflussen.

Jeder einzelne Ranking Faktor zeigt den Wunsch von Google, die Suchergebnisse so exakt auf deine Bedürfnisse anzupassen wie möglich.

Wenn du SEO selber machen willst, mach dir klar, warum Menschen googeln.
Daher gibt es im Grunde nur DREI Gründe, warum jemand was in den Suchschlitz bei Google eingibt. Das „Warum der Suche“ nennt man auch Suchintentionen.

SEO Geheimnis 1: Warum Menschen suchen. Suchintentionen bei Google

Herausgefunden haben das Wissenschaftler und natürlich Google selbst. Heute bezieht man sich nach wie vor meist auf zwei Quellen, was die Suchintention betrifft. 

Die Studie Determining the informational, navigational, and transactional intent of Web queries von der Penn State University bezieht sich bei der Definition der Suchabsichten, auf Rose and Levinson (2004) – die sich wiederum auf Broder (2002) berufen – und unterscheidet Suchintentionen in drei verschiedene Kategorien: Informational (ich möchte etwas wissen), Transaktional (ich möchte etwas tun) und Navigational (ich möchte an einen bestimmten Ort).

Du kannst aber auch google selbst fragen und In den Search Quality Evaluator Guidelines nachgucken. 

Know-Suche

Das bedeutet, du willst etwas wissen:

Was sind die Dos and Don’ts beim ersten Date?
Wer ist Jana Wieduwilt?
Was ist die Hauptstadt der Niederlande?

Wie mache ich SEO selber?

Da geht es darum, mehr über etwas zu erfahren. Sehr sehr wichtig, wenn es um Marketing geht. 

Do-Suche

Hier geht es darum, eine bestimmte Handlung auszuführen.

Zum Beispiel darum, etwas zu kaufen. Du gibst ein:

Schminkkurs kaufen.
Blumen kaufen. 
SEO Agentur buchen.
Texten lernen. Kurs.

Visit-Suche

Hier geht’s darum, einen bestimmten Ort zu finden.

Italienisches Restaurant Eindhoven.
Blumenladen Hauptstraße YXZ-Stadt.
Friseur. Ohne Termin. Heute. ZZ-Stadt.

Sind Nutzer mobil unterwegs, lässt sich die Suchintention noch weiter verfeinern.

Quelle: https://www.seonative.de/suchintention-seo/

Merke: Das „warum“ hinter der Suchanfrage entscheidet gemeinsam mit dem genutzten Gerät darüber, wie Suchanfragen ausgegeben werden.

Für dich, wenn du SEO selber machen willst, ist es entscheidend, vor der Keyword-Analyse zu prüfen:

Was will deine Wunschkund*in eigentlich, bevor die Suchanfrage startet?
In welcher Situation sind sie gerade, was ist vor der Suchanfrage bereits passiert?

Genau deshalb wird dir Google eben keinen Schminkkurs anbieten, wenn du auf der Suche nach Dating No-Gos bist.

Schminkkurs ist eine klassische Do-Suche. Du willst was lernen.

Dating NoGos ist eine Know-Suche. Du willst was wissen.

Unterschiedliche Schubladen. 

Du musst also deine Kunden kennen. Gut kennen. Hilfe hierzu bietet ein Know-Artikel, den ich geschrieben habe. Und die Option zum Download hast du ebenfalls. Hier geht’s zum Thema Kundenavatar. <-Klick

Werde jetzt Kundenflüsterer.

Echte Kunden-Kennerinnen verkaufen. Die anderen betreiben Hoffnungsmarketing. 

Nutze die Schritt-für-Schritt-Vorlage (mit Beispiel), um deinen Kundenavatar zu erstellen.

Dazu bekommst du meinen Newsletter, den meine Leserinnen lieben. (Weil da so viele Anregungen drin sind:) 

Was bedeutet das für deine Texte, wenn du SEO machen willst?

Lerne deinen Kunden kennen.
Kenne die Kundenbedürfnisse.
Recherchiere, welches Problem er oder sie wirklich hat.

Und dann generiere Inhalte, die genau diese Fragen beantworten. Das kannst du selber machen. Denn du kennst deine Inhalte und Kunden am besten.

Dann rankt google deine Seite nach ganz oben und du kannst die potenziellen Kunden ganz geschickt weiter durch das Programm führen. Denn auf deiner Website hast du sie schon.

Lass uns das mal praktisch machen: 

5 einfache Schritte für wirklich gutes SEO, die jeder selbst machen kann 

  1. Je besser du dich in deine Zielgruppe hinein versetzen kannst, desto besser wird dein Google Suchergebnis sein.
  2. Finde die Suchintention (das Warum) deiner Zielgruppe.
  3. Finde die wirklichen Probleme deiner Zielgruppe.
  4. Erstelle hochwertige Inhalte, die diese Probleme lösen.
  5. Produziere technisch einwandfreie glaubwürdige Websites:

Wichtig, wenn du SEO selbst machen willst, sind neben den Inhalten

  • kurze Ladezeiten
  • mobile Optimization (läuft auf Handy und Tablet)
  • Meta Beschreibung
  • Übersichtlicher, klarer Aufbau der Website
  • Deine Blogartikel 

Jetzt fang an, dein SEO selber zu machen. Lass dich nicht von irgendwelchen fancy Fachbegriffen verwirren. 

Merke: Google mag was Menschen brauchen.

Fang am besten damit an, deine Kunden kennen zu lernen.

Sei dir klar darüber, was du kannst und wer deine Zielgruppe ist. Kannst du auch Positionierungsstrategie nennen. <-Klick

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Jana Wieduwilt

Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
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