51 Ideen für ChatGPT

51 Ideen für ChatGPT

ChatGPT 51 Ideen

Eine Liste von Anwendungsbeispielen für ChatGPT für dich als Businessfrau im beratenden und coachenden Kontext.

1. Website-Texte erstellen: Nutze ChatGPT nutzen, um überzeugende Texte für deine Coaching-Website zu generieren.

2. Blogbeiträge schreiben: ChatGPT kann Blog-Ideen und Artikelentwürfe erstellen, die du dann bearbeiten und verfeinern kannst.

3. Newsletter-Inhalte vorbereiten: Die Erstellung von Inhalten für deine Newsletter wird einfacher und schneller.

4. Social-Media-Posts erstellen: Du kannst ChatGPT verwenden, um Ideen für Social-Media-Beiträge zu entwickeln

5. E-Mail-Marketing: E-Mail-Serien mit ansprechenden Texten erstellen.

6. Coaching-Angebote formulieren: Du kannst ChatGPT verwenden, um klare und ansprechende Beschreibungen deiner Coaching/Training-Dienstleistungen zu erstellen.

7. Workshop- oder Seminarinhalte entwickeln: ChatGPT kann Vorschläge für Workshop-Themen und Seminarinhalte liefern.

8. FAQs für Kunden erarbeiten: Nutze das KI-Tool, um häufig gestellte Fragen und detaillierte Antworten für diese Sektion zu erstellen.

9. Coaching-Handbücher schreiben: Du kannst dir helfen lassen, Handbücher oder Ressourcen für deine Klienten zu erstellen.

10. Begrüßungsnachrichten für Klienten: Du kannst personalisierte Willkommensnachrichten für neue Klienten erzeugen.

11. Testimonials formulieren: Für Kundenbewertungen kann ChatGPT Vorschläge liefern.

12. Elevator Pitches: ChatGPT kann dabei helfen, knackige Elevator Pitches (Kurzvorstellungen) zu formulieren, so dass dein Gegenüber weiß, was du wann für wen wie tust.

13. Social-Media-Bios optimieren: Du kannst mit ChatGPT deine Social-Media-Profile auffrischen und optimieren.

14. Leitfäden für Coaching-Gespräche: ChatGPT kann Gesprächsleitfäden und Gesprächsthemen erstellen.

15. Content-Ideen für Videos oder Podcasts: ChatGPT kann Ideen für Videos oder Podcast-Episoden geben.

16. Testfragen für Coaching-Sitzungen: Du kannst ChatGPT verwenden, um Testfragen für Klienten vorzubereiten.

17. Leitlinien formulieren: Für die Formulierung von z.B. Coaching-Richtlinien kannst du dich von ChatGPT unterstützen lassen.

18. Ziele und Visionen zusammenfassen: Du kannst mit ChatGPT Klientenziele und -visionen zusammenfassen.

19. Lehrmaterialien für Workshops: ChatGPT kann Materialien, wie Workbooks, Arbeitsblätter und Co. für Coaching-Workshops zu erstellen helfen.

20. Bewerbungsschreiben für Coaching-Programme: Du kannst Coaching-Programm-Bewerbungsschreiben erstellen.

21. Mindset-Übungen: ChatGPT kann Übungen zur Förderung eines positiven Mindsets vorschlagen.

22. Feedback-Fragebögen: Du kannst ChatGPT verwenden, um z.B. Feedback-Fragebögen für Klienten zu erstellen.

23. Buchungssystem-Beschreibungen: Terminbuchungstools haben Beschreibungen für den Termin. Du kannst dir helfen lassen, diese zu schreiben.

24. Meditationsskripte entwickeln: ChatGPT kann Ideen für Entspannungs- oder Meditationsübungen liefern.

25. Zitate und Inspirationen sammeln: Du kannst Zitate und inspirierende Botschaften für deine Arbeit verwenden.

26. Karriere-Coaching-Tipps: ChatGPT kann Karriere-Coaching-Tipps und Ratschläge generieren.

27. Konfliktlösungsstrategien: Du kannst die KI nutzen, um Ratschläge zur Konfliktlösung zu entwickeln.

28. Online-Kursinhalte erstellen: ChatGPT kann Materialien für Online-Kurse oder Schulungen liefern.

29. Marketing-Slogans entwerfen: Lass dir helfen dabei, Slogans und Marketing-Claims zu erstellen.

30. LinkedIn-Profiloptimierung: Für berufliche Netzwerke wie LinkedIn kann ChatGPT helfen, dein Profil zu optimieren.

31. Feedback auf Testimonials: Lotte kann ChatGPT verwenden, um auf Kundenbewertungen zu antworten.

32. Begleitende Ressourcen für Bücher: Für Buchempfehlungen kann ChatGPT begleitende Ressourcen erstellen.

33. Kundengeschichten schreiben: ChatGPT kann Case Studies begeisterter Klient*innen verfassen helfen.

34. Netzwerker-E-Mails: E-Mails für berufliches Netzwerken können mit ChatGPT erstellt werden.

35. LinkedIn-Beiträge formulieren: ChatGPT kann dich dabei unterstützen, Beiträge und Artikel für LinkedIn zu generieren.

36. Präsentationsfolien erstellen: Inhalte für Folien  von fachlichen Präsentationen können mit ChatGPT schneller erstellt werden.

37. Newsletter-Betreffzeilen: Du kannst ChatGPT bitten, dir bei klickstarken Betreffzeilen für deinen Newsletter zu helfen.

38. Online-Quizfragen entwerfen: ChatGPT kann Fragen für Online-Quizspiele entwickeln.

39. Erfolgsgeschichten erzählen: ChatGPT kann inspirierende Erfolgsgeschichten für dein Marketing schreiben helfen

40. Wertvolle Ressourcenlisten erstellen: Du kannst die beliebten Ressourcenlisten für deine Klienten erstellen lassen.

41. Karriere-Entwicklungstipps teilen: ChatGPT kann Ratschläge zur beruflichen Entwicklung formulieren.

42. Kundenbindungsnachrichten versenden: Du kannst mit Hilfe von ChatGPTs Textvorschlägen mit deinen Kunden in Kontakt bleiben. 

43. Coaching-Programm-Übersichten erstellen: ChatGPT kann Zusammenfassungen deiner Angebote, wie z.B. Coaching-Programme blitzschnell generieren.

44. Branchenberichte analysieren: ChatGPT kann branchenspezifische Berichte und Analysen knackig zusammenfassen.

45. Online-Workshop-Einladungen schreiben: Du kannst Einladungen zu Online-Workshops formulieren lassen.

46. Dankesnachrichten für Klienten: ChatGPT kann nach deiner Anleitung persönliche Dankesnachrichten erstellen.

47. Inspirierende Motivationssprüche entwickeln: Du kannst dich von ChatGPT dabei begleiten lassen,  motivierende Botschaften zu formulieren.

48. Online-Coaching-Verträge erstellen: ChatGPT kann dich dabei begleiten, Verträge und Vereinbarungen für deine Dienstleistungen zu schreiben. 

49. Praktische Übungen für Coaching-Sitzungen entwickeln: ChatGPT kann Übungen zur Verwendung in Trainings, Coachings und Online-Vorträgen vorschlagen.

50. Kreativitätsfördernde Schreibübungen: Du kannst ChatGPT verwenden, um z.B. kreativitätsfördernde Schreibübungen zu erstellen.

51. Selbstpflege-Tipps für Klienten: ChatGPT kann dich inspirieren, Empfehlungen für Selbstpflege und Wohlbefinden zu geben.

ChatGPT kann dir eine Fülle von Aufgaben erleichtern, von der Texterstellung bis zur Ideenfindung und Kundenanschreiben. 
Wenn du weißt, wie es geht, bist du um ein Vielfaches schneller, wenn du die Technologie smart nutzt. Und hast Zeit für deine Lieblingsaufgaben und dich. 

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Jana Wieduwilt

Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
Als eine der wenigen Marketing Coaches für Frauen im DACH habe ich auch seit 20 Jahren eine eigene Werbe-Agentur.

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Blog schreiben?

Du möchtest endlich starten und deine Blogartikel als Kundengewinnungs-Werkzeug nutzen?

Dann lies diesen Artikel, mit Blogartikel Beispiel.

Ich sage dir

  • wie lang ein Blogpost sein sollte und
  • wie du konkret Blog Artikel schreiben kannst.

Blog Homepage – starten oder nicht?

Blog Homepage: Solltest du nun starten? Ist das was für dich als Coach?

Das kommt drauf an, was du möchtest.
Ich gehe mal davon aus, dass du zahlende Klient*innen möchtest und nicht deine gesamte Lebenszeit auf Social Media verbringst.

Entsprechend solltest du über Blog Artikel auf deiner Webseite nachdenken. Ist fakt. 

Blog Homepage: Warum?

Da gibt es eine ganze Reihe Gründe, um mit einem Blog (zu deinem fachlichen Spezialthema zu starten). Weil

  1. Dein Expertenstatus wächst.
  2. Google deine Website liebt (wenn du ein paar Voraussetzungen erfüllst)
  3. du dann immer Themen für Social Media hast
  4. du dich selbst zwingst, dein Wissen endlich mal auf den Punkt zu bringen

Natürlich gibt es auch Nachteile. Wäge für dich ab. Wenn du

  1. nicht gern schreibst, weil du lieber vor der Kamera bist und Videos machst
  2. ungerne recherchierst 
  3. kurzfristige Erfolge erwartest
  4. nicht an langfristigen Ergebnissen interessiert bist

Was findet Google denn jetzt so toll an Blogs?

Nun, Google liebt, was Menschen lieben.

Menschen gehen zu Google, tippen ein Thema oder eine Frage ins Suchfeld ein und schwupps: Erwarten eine vernünftige Antwort.

Denn sie wollen hier bei Google (oder anderen Suchmaschinen) schlicht eine sachliche Antwort auf ihre Frage.

Die Suchenden wollen nicht wissen, was du zu Mittag gegessen hast oder dass deine Hauskatze Minka III. heißt.

Menschen wollen schlicht eine Antwort auf ihre Frage.

Daher ist Googles Ziel, dass du schnellstmöglich die beste Antwort auf deine Frage bekommst.

Mit deinem Blog Artikeln hilfst du also Google, diese Funktion zu erfüllen.

Menschen wollen nicht wissen, was du zu Mittag gegessen hast oder dass deine Hauskatze Minka III. heißt.

Blog Artikel zu schreiben ist ein long term game. Ein langes Spiel. Fakt. 

Wenn du den langen Atem hast, wirst du mit deinen Blogartikeln eine goldene Ernte einfahren, auch noch Monate nachdem du sie geschrieben hast.

Dann wirst du definitiv langfristig relativ unabhängig vom kurzlebigen  Social Media Rummel. 

Blog Artikel schreiben: Musst du dafür wirklich kreativ oder eine gute Schreiberin sein?

Nein.

Das Blogartikelschreiben folgt einer zwingenden Logik, jedenfalls, wenn es sich um Blogartikel handelt, die dein Business als Coach oder Berater nach vorne bringen sollen.

Du hast also eher weniger Raum für Kreativität und gedrechselte Schreibkunst. 

Denn, wenn du schreiben kannst, eine Website hast und ein Expertenthema – dann fang an mit deinem ersten Blog Artikel auf deiner Webseite. 

Blog Artikel – so fängst du an

Am Anfang aller Blogartikel steht die Recherche. Warum?

Blogartikel, die keiner googelt, kann Google auch nicht ranken, also in Suchergebnissen anzeigen.

Ist es sinnvoll, über etwas zu schreiben, was keiner googelt?

Kannst du machen, klar.

Ich empfehle dir aber dann aber eher, eine Runde im Wald spazieren zu gehen anstatt den Tag mit Schreiben zu verbringen..

Wenn du Blogposts schreibst ohne vorher gründlich recherchiert zu haben – ist dass möglich, aber sinnlos, um hier Loriot zu zitieren.

Finde die richtigen Keywords. 

Blog Artikel  ohne Keyword Recherche ist wie Hochsee-Segeln ohne Navigation.

Was sind denn diese Keywörter?

Keywords sind die Basis jeden Blog Artikels. 

Es sind die Phrasen, Satzteile oder Worte, die du und ich und auch deine zukünftigen Klientinnen in den Suchschlitz bei Google eingeben.

Ich geb dir mal ein Beispiel.

Nimm mal an, du bist Beziehungscoach.

Nehmen wir weiter an, du möchtest einen Blog Artikel schreiben über das Thema: Partnerschaftskonflikte

Du schreibst also drauf los. Und es wird ein Artikel der all deine Expertise rüber bringt.

Kannst du machen.

Aber du kannst eben auch derweil spazieren gehen.

Warum?

NIEMAND googelt “Unabwägbare Konflikte in deiner Partnerschaft. Evidente Methoden zur Klärung.”

Weil, so spricht deine Zielgruppe nicht.

Deine Zielgruppe sind NICHT deine Fachkollegen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Menschen bei Google eingeben:
Beziehung retten.

Würde dein Artikel so ähnlich heißen, wie “Beziehung retten, was tun?” und du würdest hier mit praktischen Tipps parat stehen, wie das tatsächlich gelingt, dann reißt dir sprichwörtlich Google den Blog Artikel aus den Händen. 

Natürlich sind noch viel mehr Faktoren als nur eine gute Überschrift notwendig, um mit deinem Blogartikel wirklich unter den ersten Suchergebnissen bei Google zu sein. 

Aber die Überschrift / das Thema ist definitiv ein Anfang für deinen Blog Artikel.

  1. Recherchiere, ob dein Thema wirklich ein Thema ist. 
  2. Blogartikel Überschrift und Inhalt: Finde die richtigen Keywords
  3. Finde eine gute Gliederung. Was gehört zum Thema. Was nicht.
  4. Schreibe so, dass dich ein Laie verstehtWeil
Mit dem richtigen Keyword "reißt" dir Google deinen Artikel sprichwörtlich aus den Händen.

Blog Artikel schreiben, so geht’s konkret in 6 Schritten

Schreibst du erstmals einen Blogartikel, dann nimm dir Zeit, ein Thema zu finden. 

Denn das Thema deines Blogposts ist entscheidend dafür, ob es sich überhaupt lohnt, die Arbeit zu investieren. 

Da ein Blogartikel eine viel längere Lebensdauer hat, darf da auch etwas Recherche vorausgehen. 

Wenn du sagst, dass dir das zu lange dauert, ok.

Nur, rechne mal aus, wie lange du für einen Beitrag auf Facebook, Linkedin und Co. benötigst.

Und wie kurz der relevant ist.

Schau dir dieses Bild hier an. Vielleicht hast du doch Lust, weiterzulesen und einen Blogpost zu erstellen.

Blog schreiben Lebensdauer von Content

Blog Artikel schreiben: Der erste Schritt: Thema

Finde ein Blog Artikel Thema.

Das Thema deines Blogposts sollte deiner Expertise entsprechen und wie oben angedeutet, googlefähig sein: Menschen sollten also danach suchen und in deinem Blog artikel Text die Antworten finden.

Blog Artikel schreiben: Der zweite Schritt: Recherche

Recherchiere die Inhalte.

Es kann gut sein, dass du so fit bist, dass du spontan mehrere Stunden über das Fachthema referieren kannst.

Doch überleg dir gut, wie du dein Wissen so pragmatisch und einfach wie möglich rüberbringst.

Das kann auch etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Nimm sie dir.

Und gleich geht’s zu Schritt Nummer 3. Lies weiter!F

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Blog Artikel schreiben: Der 3. Schritt: Inhalt

Erstelle die Gliederung.

Und überlege dir, wie du deinen Blogpost, wenn er etwas länger ist, in sinnvolle Abschnitte unterteilen willst?

Wozu brauchst du eine gute Gliederung im Blogartikel?

Was macht das Blog Inhaltsverzeichnis?

Wir lesen online anders. (Hier ein Artikel dazu.)

Laut Ionos (hier die ausführliche Studie) tatsächlich in “F-Form”:

Am Anfang wird der erste Absatz relativ gründlich gelesen, da komm ich gleich drauf.

Und dann rutscht das Auge an der linken Seite runter.

Scannt schnell die Satzanfänge, wichtige Worte.

Bleibt in der Mitte bei einem interessanten Satz hängen, liest wieder etwas, um dann mit dem Auge weiter runter zu scrollen. 

Blog schreiben: Mach Pausen fürs Auge

Daher sind Pausen, eine gute Gliederung und eine richtig gute Nutzerführung in Blogartikeln mehr als sinnvoll. 

Im Blogpost kann das Auge nämlich springen.

Und der dazugehörige Mensch kann sich schnell orientieren und zum betreffenden Punkt des Beitrages klicken.

Wenn du die Gliederung hast, kommt Schritt vier.

Blogpost-Regel: Mach Pausen für's Auge!

Blog Artikel schreiben: Der 4. Schritt: Schreiben

Schreib deinen Blog Artikel.

Die Lücken zwischen deinen Gliederungspunkten wollen gefüllt werden.

Das Gute: Du musst nicht zwingend oben beim Gliederungspunkt 1 anfangen.

Fang da an, wonach dir gerade ist.

Richte dir Fokuszeit ein.

Räume deinen Schreibtisch offline und online auf.

Schließe Social Media und Benachrichtigungen. Und dann tauche tief ein in dein Thema und schreib.

Wenn du nicht fertig wirst, lass alles so und reserviere dir eine weitere Schreibstunde für deinen Blogartikel.

Wichtig: Während du deinen Blog Artikel schreibst, schreibe. Schreibe. Schreibe.

Korrigieren und lektorieren kannst du nachher. Lass Rechtschreibfehler stehen.

Schreib weiter. 

Jede Korrektur bringt dich aus dem Fluss und womöglich ist dein genialer Gedanke einfach weg, weil du zurückgeht und einen Buchstabendreher korrigierst.

Und noch etwas:

Schreibe wie du sprichst.

Denn du schreibst einen Blogartikel und nicht etwa einen wissenschaftlichen Aufsatz oder eine Doktorarbeit. 

Erinner dich an das Kriterium, was Blogartikel so genial macht:

Dass deine Blogartikel Antworten auf Fragen deiner Wunschklientinnen geben.

Und dass sich diese dadurch 

  1. auf deiner Website einfinden
  2. Vertrauen in deine Expertise aufbauen
  3. immer wiederkehren
  4. vermutlich nach einer Weile mehr wissen wollen und deinen Newsletter abonnieren. 
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Chat GPT Grundkurs Website Texte:
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Blog artikel schreiben: Der 5. Schritt: Reifen

Ein Blogartikel muss reifen.

Lektorat und Korrektur.

Du lässt deinen Blog Artikel ein wenig liegen. Gar werden.

Dann gehst du noch mal drüber. Du liest, korrigierst. Ergänzt. Streichst.

Vor allem, was du doppelt und dreifach geschrieben hast.

Frag dich: Braucht es diesen Satz

  1. zum Verständnis
  2. zum Übergang
  3. zur (dezenten) Unterhaltung

Wenn nicht, lass ihn weg!

Und dann ist es fertig. Dein Werk ist fast vollbracht.

Doch ein Schritt fehlt noch.

Blog Artikel schreiben: Der 6. Schritt: Veröffentlichen

Jetzt ist dein Blog Artikel fertig geschrieben und darf hinaus in die Welt.

Veröffentliche den Blogartikel auf deinem Blog.

Beachte, dass, je lesbarer und abwechslungsreicher dein Blogbeitrag ist, desto mehr Leser er haben wird.

Und die wichtigste Regel beim Blog schreiben:
Hab Spaß!

Wie lang sollte ein Blogpost sein?

Dein Blogpost sollte so lang sein, dass du alles, was in der Überschrift beschrieben ist, beantwortest.

Heute ist es so, dass Google nicht mehr so viel Wert auf eine bestimmte Mindestlänge legt.

Wichtig ist Google die so genannte Nutzer Erfahrung.

Sprich: Beantwortet der Inhalt die in der Überschrift gestellte Frage.

Beantwortet der Blogartikel diese Frage in 500 Zeichen erschöpfend. Alles ok. 

Es sollten schon mehr als 300 Zeichen sein.

Das ist das einzige Kriterium, das ich bislang wirklich verlässlich raus gefunden habe.

Google selbst sagt eindeutig, dass die Länge keinen Einfluss aufs Ranking hat.

Hier lies, was Google Papst John Mueller dazu twitterte.

Allerdings sind viele Themen nun mal eben etwas komplexer, daher ergibt sich oft von selbst ein etwas längerer Blogpost.

Brauchst du 2-3 Din A 4 Seiten damit dein Blog Artikel die Antwort liefert?

Dann ist das die richtige Länge.

Wichtig ist, wirklich, dass dein Blogpost so lang ist, dass alles, was der Leser (nicht du!) zum Thema des Blog Artikels wissen muss – und das so beschrieben ist, dass es auch ein Laie versteht. 

Und gleichzeitig ist wichtig, dass du konsequent beim Thema bleibst!

Also nicht von Höcksken aufs Stöcksken kommen sondern Fokus ist auch hier der Schlüssel zum Glück.

Beachte: Eine gute Gliederung deines Blogartikels ist das A und O!!

Nutze

  • Bullet Points (neudeutsch: Aufzählungen)
  • viele aussagefähige Überschriften
  • Bilder und Grafiken

um deinen Blogpost so nutzbringend und leicht lesbar wie nur möglich zu gestalten. 

Blogpost Beispiel: Finde hier 10 ultimative Blog Posts Beispiele, die ich sehr gerne lese

Ich lese gerne Blogs.

Sowieso lese ich gerne.

Aber bei Blogs ist es so, dass es mir wichtig ist, dass die Blog Artikel entweder eine neue Perspektive, gute Tipps oder/und Unterhaltung bieten.

Hier ist die Liste der Blogpost Beispiele. Lass dich inspirieren.

Marketing Blog

Nun, da du hier bist, lass mich dir noch ein paar weitere Artikel aus dem Wieduwilt Marketing Blog empfehlen.

Der Wieduwilt Blog <- Klick ist wirklich gut sortiert und insbesondere rund um das Thema Website, Text und Positionierung findest du hier einige Ressourcen.

Food Blog

Essen hält Leib und Seele zusammen, deshalb folge ich dem für mich als Brandenburgerin nahezu unaussprechlichen Foodblog von Sarah aus dem österreichischen Vorarlberg. Hmmm. Lecker.

Blog Artikel Persönlichkeit

Für mich ist er legendär.

Deshalb lasse ich ihn selbst sprechen, den Roland Kopp-Wichmann. Er schreibt: “Aber Vorsicht: Lesen kann Ihr Herz berühren, Ihre Augen öffnen und Ihr Leben beeinflussen.”

Selbstliebe Blog

Eine gute Sammlung mit immer wieder flott geschriebenen Inspirationen.

Pilgerblog Business Pilgern

Ich bin ja auch viel unterwegs, Hier teile ich mit dir meine Reiseerlebnisse.

Blog Artikel übers Reisen

Noch ein Reiseblog für alleinreisende Frauen: Ehrlich, ungeschminkt und vor allem sehr sehr ermutigend. 

Corporate Blogging 

Klaus Eck.. Urgestein des Corporate Bloggens. hier mit einem kritischen Beitrag übers Content Marketing, wozu auch Bloggen gehört.

Blogpost zum leichter Leben

Leichtigkeit auf leichte Art von Ariadne aus dem Norden.

Schreiben als Therapie 

Paul bringt Schreiben als Hilfsmittel im manchmal aufregenden Alltag sehr vorbildlich ablenkungsfrei  und mit Inhaltsverzeichnis megasympathisch rüber.

Glücks Blogposts 

Auch ein sehr klarer und durchaus kritischer Blog von Dr. Katharina Tempel

Blog Artikel schreiben: Zusammenfassung

Blog Artikel machen Arbeit, die sich lohnt. Halbwertzeit und positive Aspekte überwiegen.

Denn sie zeigen deine Expertise und wenn du ein paar Sachen richtig machst, zeigen sie deine Webseite auch bei Google auf einer der ersten Seiten von Suchergebnissen an.

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Oft gefragte Fragen FAQ

Bloggen hat so viel mit Kreativität zu tun wie Kochen mit Leichtathletik. Das Schreiben von Blogartikeln erfordert Handwerk (das kann jeder lernen) und gute Recherche (kann auch jeder lernen).

Ich schreibe Blog Artikel meist anhand thematischer Komplexe. Also, nimm zum Beispiel das Thema Webseite. Da habe ich recherchiert und herausgefunden, dass ich das Thema in mehrere Artikel untergliedern muss und möchte. Diese Artikel habe ich dann nacheinander an einem oder zwei Wochenenden geschrieben, so dass ich im Thema stand und es mir leicht fiel, die Texte für den Blog zu schreiben. Ich veröffentliche diese Artikel dann entweder alle gleichzeitig oder in Abständen.

Wenn dein Blogartikel Online ist, dann heißt das ja noch nicht, dass gleich hunderte Leser*innen sich drauf stürzen. Du hast Wettbewerb. Immer. Das bedeutet, wenn dein Blog Artikel getextet ist, mach dir Gedanken, wie du deinen Blogartikel vermarktest, sprich, deiner Zielgruppe bekannt machst. Blogartikel Marketing ist ein eigener Artikel. Steht auf meiner Agenda.

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1. BTS – Behind the scenes (Hinter den Kulissen)

Klar, neu ist das Konzept eines Einblicks hinter die Kulissen sicherlich nicht, aber kennen deine Follower das Innere deines Unternehmens oder die vielen Kleinigkeiten die deine tägliche Arbeit spannend machen?

Wir merken es selbst ständig, dass Betriebsblindheit oftmals die eigene Arbeit gewissermaßen entzaubert. Für Außenstehende ist ein Beitrag über deine Arbeitsprozesse allerdings sehr interessant.

Wie sonst auch, sollen deine Follower sehen wie du tickst und handelst. Es macht dich nahbarer und zeigt was im Hintergrund passiert. Potenzielle Klienten können auch deine Prozesse besser verstehen und sich dadurch für eine Zusammenarbeit entschließen.

Hier ein paar konkrete Beispiele

  • Wie findest du auf Arbeit neue Ideen? Teile die Kniffe, die dich neue Inspiration finden lassen.
  • Was machst du in der Pause? Nimm deine Follower doch mal mit in die Kaffeeküche oder raus auf einen Spaziergang.
  • Wie sieht dein Arbeitsplatz aus? Ob Home-Office oder Fabrikhalle. Zeig, wie es im wahrsten Sinne des Wortes im Inneren deines Unternehmens aussieht.

2. Mach eine Umfrage

Die meisten Social Media Plattformen sind mittlerweile mit Features ausgestattet, die es dir ermöglichen, deine Leser zu befragen.

Je nachdem, in welchem Netzwerk du so eine Umfrage startest, solltest du an den Fragen pfeilen. So sind arbeits- und businessbezogene Fragestellungen bei LinkedIn eine gute Wahl. Etwas leichtere Themen kannst du dann eher auf Instagram und Facebook platzieren.

Wir empfehlen dir Umfragen nicht gänzlich als Inhalt zu sehen der „halt mal eben gepostet“ wird, sondern gleich einen Mehrwert zu erzeugen – für dich und deine Follower.

Vorerst kannst du dir darüber klar werden, welche Informationen für dich relevant sind. So kann dir eine Umfrage unter deinen Followern z.B. aufzeigen, welche Inhalts-Typen unter deine Zielgruppe gefragt sind.

Ein interessantes Thema kann außerdem deine Bandbreite verdeutlichen und Besuchern zeigen, für welche Sachen du dich eigentlich interessierst. Letztlich bleibt bei dieser Inhalts-Idee auch zu erwähnen, dass zufällig wirkende und eine erhebliche Menge an Fragen bei manchen Nutzern auf Unmut stoßen kann, kurz gesagt: wird es dem Betrachter zu viel, wird es ihm egal.

Hier wieder ein paar Beispiele

  • „Welchen Inhalt möchtest du hier am liebsten sehen?“
  • „Was hilft dir am besten bei einer Schreibblockade?“
  • „Welches Buch sollte jeder Unternehmer mindestens einmal gelesen haben?“

3. Erinnere an einen besonderen Tag (Throwback Thursday)

Schon seit den Anfangstagen von Instagram und co. gibt es in Sozialen Netzwerk den Throwback Thursday (Zurückwurf-Donnerstag), der Nutzern einen Grund bietet, alte Bilder zu teilen.

Heutzutage muss man dafür nicht mehr bis Donnerstag warten, sondern kann mit dem richtigen Kontext alljährlich an vergangene Meilensteine erinnern. Rückt also ein Jahrestag näher oder ein Projekt hat sich seit der Entstehung sichtlich entwickelt, kannst du überlegen, genau dieses Momentum in deine Posts zu bringen.

Hiermit zeigst du, wie lange du schon an bestimmten Dingen arbeitest, lässt neue Follower wissen, wo du dich in der Vergangenheit befunden hast und machst natürlich auch auf bestehende Produkte aufmerksam.

Hilfreich ist es dafür das Fotoalbum des Smartphones zu konsultieren, da dir hier meist schon automatisch Bilder von „Heute vor X Jahren“ vorgeschlagen werden. Netzwerke wie Instagram und Facebook beispielsweise erinnern dich auch im Archiv an vergangene Beiträge.

Worauf du allerdings achten solltest, ist dennoch manchmal der genaue Zeitpunkt eines Postings.

Befindet sich deine Community gerade in Aufruhr aufgrund gewisser Events, kannst du solch einen Post vielleicht auch erstmal verschieben. Außerdem wirken bestimmte ältere Posts in einem aktuellen Licht auch nicht immer vorteilhaft, also wäge auch hier immer ab was zu dir und deiner Positionierung passt.

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Auch hier ein paar Beispiele

  • Vergangene Betriebsausflüge bieten einen guten Anlass, um dein Unternehmen gut zu präsentieren.
  • Ein Screenshot deiner „alten“ Website von vor einigen Jahren könnte auch gut funktionieren. Hiermit zeigst du die Entwicklung deiner Firma und machst bestehende Nutzer von Damals womöglich auch ein bisschen nostalgisch – so oder so, die Kundenbindung profitiert allemal
  • Einer deiner Mitarbeiter feiert Jubiläum. Wenn du das Einverständnis hast, kannst du diesen Erfolg auf Social Media zeigen.

Wir hoffen wir konnten dich mit diesen Impulsen ein wenig inspirieren. Wie immer gilt, dass auch diese Tipps am besten klappen, wenn du deine eigene Botschaft einarbeitest.

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Jana Wieduwilt

Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
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