Wie wird frau erfolgreich? Sieben Dinge, die du unbedingt vermeiden solltest, um als Frau im Business erfolgreich zu sein

Wie wird frau erfolgreich? Sieben Dinge, die du unbedingt vermeiden solltest, um als Frau im Business erfolgreich zu sein

Inhalt

Wie viele Jahre steht auf deinem Vision Board schon: 10.000 Euro Einnahmen pro Monat. Oder 20 oder 50? Wie lange?

Wie viele Jahre steht auf deinem Vision Bord schon 10.000 Euro im Monat?

Ich geh einfach mal davon aus, dass du ein Vision Board hast. 

Wie lange rödelst du schon rum, gibst alles?

Denkst dir neue Programme und Angebote aus. Machst deine Website zum 180. Mal neu. Schreibst tolle Social Media Posts voller Mehrwert – und dennoch hast du das Gefühl, dass du mit deinem Business irgendwie ….

Stagnierst?
Auf der Stelle trittst?

Und immer noch keine 10k im Monat verdienst. Schaust du dein Vision Board überhaupt an?

Wieso du in in deinem Business noch (!!) nicht erfolgreich bist

Du fragst dich manchmal, was du noch alles machen sollst.

Bitte versteh, dass nichts aber auch gar nichts an dir falsch ist. Doch wir Menschen sind Gewohnheitstiere – unser Gehirn ist ein faules Mädchen und hat am liebsten immer wieder die gleichen Abläufe. Das ist ganz ganz oft hilfreich, wie z.B. beim Autofahren.

Unser Gehirn ist ein faules Mädchen.

Wenn wir nicht bestimmte Automatismen hätten, wäre unser Gehirnautomat völlig überfordert. So aber läuft 80 % auf Autopilot und dein Gehirn ist im Entspannungsmodus.

So ist das auch im Business, gerade bei erfahrenen Businessfrauen wie dir.

Und eben diese kraftvolle Steuerung durch dein Gehirn bringt dich immer wieder in die Falle, dass du als Businessfrau deine wilden weiblichen PS JETZT NOCH NICHT auf die Straße bringst.

Und ich wage mal zu behaupten, wenn du das wirklich wirklich wirklich inhalierst, an dich ran lässt, was ich dir in diesem Beitrag erzähle, wird das dein Business revolutionieren.

Du wirst bei jedem Mal was Neues entdecken.

Es wird alles verändern. Daher, geh gerne noch mal durch den Beitrag – und noch mal. Du wirst – da bin ich mir sicher, jedesmal was neues entdecken und eine neue Erkenntnis mitnehmen. Mach dich wach. Es geht los.

Wenn du mehr von mir lesen magst, check gern unseren Newsletter aus. 

Was kannst du tun, um erfolgreicher zu werden?

Willst du wissen wo du deinen Autopiloten bewusst ausschalten solltest, um nicht immer wieder den selben Kreislauf zu erzeugen: Machen-keineResonanz-Ändern-Machen-KeineResonanz-Machen-Ändern-Keine Resonanz führen.

Ich habe diesen Fehler so oft gemacht.

Ich hab diesen Fehler so oft gemacht. Und viele meiner Klientinnen auch.
Und das obwohl sie genau wie du so was von taff sind. Eine erfahrene Business Frau, keine Anfängerin. Expertin. Fleißig. Schlau.

Du bist so was von gut in dem was du tust.

Und – wenn es dir so geht, wie mir vor einigen Jahren, dann weißt du das auch.

Nicht auf die arrogante Weise sondern eben ganz tief in dir drin. Und doch kam es mir damals vor als ob ich eine unsichtbare Barriere vor mir herschiebe, eine gläserne Wand, einen Flaschenhals – der mich von meinen Wunsch- und Lieblingskunden trennt. Und die Glasscheibe, die muss kaputt. Der Flaschenhals muss gesprengt werden.

Ich hatte wirklich gute Freebies (KLICK, um den Artikel zu lesen).

Eine Website – hundertmal aktualisiert. Perfekt. Ein Angebot, das wirklich wirklich wertig war. UND doch konnte ich einfach meine Kunden nicht (bzw. viel zu spärlich) erreichen.

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Warum teile ich das?

Ich bin Jana Wieduwilt und seit 20 Jahren im Business.

Als Marketing Coach teile ich meine Erfahrungen aus Marketing, Mindset und Strategie vor allem mit Frauen, die schon einiges erlebt haben – und die jetzt ihr Business in Leichtigkeit und Freude wirksam machen wollen. 

Meine Vision ist eine Welt, die weiblicher, fühliger, umfassender wird - mit den Männern und Frauen.

Dazu brauchen wir unabhängige, starke Frauen – und genau dafür bin ich hier, diese Frauen über ihr Business noch unabhängiger zu machen.

Gegründet wegen der Frau vom Arbeitsamt

Gleich nach dem Studium habe ich gegründet und manche würden sagen, dass ich den harten Weg gewählt habe. Ohne Ahnung vom Business als erste Selbstständige meiner Familie seit Generationen bin ich reingeschlittert in die BusinessWelt.

Meine Motivation? Unabhängigkeit und zwei kleine Kinder, die es gut haben sollten.

Das Amt damals sagte, ich sei überqualifiziert. Keine Chance auf eine Festanstellung. Ich solle zu Hause bleiben, schließlich sei ich ja Mutter. Hä???

Das Amt damals sagte,
ich sei überqualifiziert.

Wegen des Arbeitsamtes in die Selbstständigkeit

Freie Journalistin, ohne Journalismusstudium. Werbeagentur ohne je eine andere Agentur von innen gesehen zu haben.

Glaub mir, ich habe alle, alle, alle Fehler dieser Welt, die frau im Marketing machen kann, selbst gemacht.

Ja, ich selbst. Und immer, wenn ich einen Fehler begriffen und ausgemerzt hatte, kam ein neuer.

Du hast alle Lösungen in dir und brauchst das hier nicht - wenn du viel Zeit hast.

Du findest deinen Weg, ebenso wie ich in den letzten zwei Jahrzehnten.

Was mein Wissen macht?

Es macht deinen Erfolg schneller, leichter und geschmeidiger. Ach, ich habe auch was richtiges gelernt: BWL und Landschaftsarchitektur.

Ein Garten wächst nicht von heute auf morgen, bis er Früchte bringt.

Aber, man kann die Pflanzen gezielt setzen, so dass auch ein ehemals karger Garten recht schnell nett aussieht – und man kann das Wachstum der Pflanzen begünstigen.

Zum Beispiel, indem du dir Unterstützung suchst.

Werde Liebling deiner Wunschkunden

 

Was wäre, wenn es die Möglichkeit gibt, wie du dein Business erfolgreich entfaltest, Geld verdienst, Traumkunden gewinnst und dabei leicht und entspannt arbeitest? In meinem 1:1 Marketing Coaching helfe ich dir dabei, dich selbst als Marke kennenzulernen.

Die 7 Fehler in deinem Frauen Business und wie du sie vermeidest, um Erfolg im Business zu haben

Doch schau, ich möchte, dass dein Pflänzchen, dein Bäumchen zu einem starken Baum wird – daher, lass uns einsteigen, welche Themen wirklich hier bearbeitet werden dürfen:

1. Du bist zu unkonkret

Ja, vielleicht sagst du jetzt: Nein, Jana, ich weiß genau, was ich tue. Ich berate Menschen. Und helfe ihnen, besser mit ihrem Leben klarzukommen. Hmm. Super. 

 Wie viele Coaches außer dir tun das noch?????

Viele Frauen sind zunächst unkonkret, unklar.

Diese Unklarheit ist wie folgt erklärt. Gerade Menschen wie du, die anderen Menschen helfen wollen, tragen ein ganz besonders großes Maß an Empathie in sich. Empathie ist die Fähigkeit, sich in andere hineinfühlen zu können.

Eben dieses Hineinfühlen setzt voraus, sich zu öffnen für die Schwingungen anderer Menschen. Und das wiederum setzt voraus, nicht zu starr in der eigenen Meinung zu sein.

Was in Sachen Empathie das Geschenk ist – ist im Marketing eher ungünstig. 

Doch, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass du konkret werden kannst.

Was für Menschen hilfst du?
Was haben sie für Herausforderungen?
Wofür stehst du?
Wofür stehst du nicht?
Was kannst du besser als jeder andere auf der Welt?
Was fällt dir so unfassbar leicht, dass du es als nichts besonderes ansiehst?
Welches Problem verbindet deine Lieblingskunden?
Wer genau sind deine Wunschkunden? Was treibt sie um?

Du bist klar, wenn du all diese Fragen nachts um 3 Uhr, wenn ich dich anrufe, und aus dem Schlaf hole, beantworten kannst. Konkret.

Alles andere - verzeih, ist unkonkret, auch wenn du vielbegabt bist.

Und wahnsinnig vielseitig.

Wenn du Menschen berätst oder begleitest, dann ist es einfach so, dass eben deine Zielgruppe nicht JEDER sein kann. Sondern eine kleine Gruppe Menschen mit einem ganz konkreten Problem.

Wenn du wissen möchtest, wie du all deine Facetten unter einen Hut bringen kannst im Business, dann schau doch mal HIER (KLICK!) in diesen Blogartikel: Positionierung finden als vielseitige Unternehmerin.

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2. Du bist nicht sichtbar 

Du wirst einfach nicht gesehen mit all deinen wundervollen Angeboten. Mit deiner Expertise und Erfahrung. Ja, sagst du jetzt vielleicht. Ich bin eben introvertiert oder ein leiser Mensch. Nun, ich kann als ebenfalls sehr zurückgezogener Mensch, sehr sehr gut verstehen, dass du nicht marktschreierisch dein Angebot präsentieren möchtest. Doch ohne Sichtbarkeit keine Käufer. 

Lass mich ein Beispiel erklären:

Marketing kommt von Markt.

Nimm mal an, du gehst auf den Markt und willst, sagen wir, Blumen kaufen. Rosen. Weil du Rosen liebst.

Jetzt hast du auf diesem Markt zehn Stände und du hast es eilig, weil dein Liebster auf dich wartet. Und deine Augen huschen über all die Stände. Rosen werden an drei Ständen verkauft.

Aber nur ein Stand hat seine Rosensträuße so präsent drapiert, dass du sofort aufmerksam wirst. Ein riesiges Schild sagt: Rote Rosen frisch, 3,99 Euro/Strauß. Wo kaufst du deine Rosen?

Bei dem, der sich besser vermarket. Du rennst also zielstrebig zu dem Stand auf dem Markt, der am schnellsten dein Problem (Rosen kaufen) lösen kann. 

So jetzt du. Wie genau erfahren deine Wunschkunden davon, was du JETZT für sie tun kannst? Wie du ihr Problem lösen kannst?

Der Rosenverkäufer auf dem Markt hat sich in den eiligen Kunden hineinversetzt.

Zum-Erfolg-für-dein-Business-sichtbar-werden

Er hat sich dafür entschieden, nicht BLUMEN hinzuschreiben, sondern konkret zu werden. Rote Rosen, frisch, 3,99 hat er auf sein riesiges Schild gemalt. Er hat sich vorgestellt, was passiert, wenn jemand wie du, in Eile auf den Markt kommt. 

Ja, sagst du jetzt. Aber wenn jemand Sonnenblumen kaufen will, entgeht dem Rosenverkäufer Geschäft. Stimmt. Doch die Rosenkäufer, die sind seine, denn er nimmt genau diese Position in den Köpfen seiner Kunden ein.

Welche Position nimmst du in den Köpfen deiner Kunden ein? Wo bist du positioniert mit deinem Marktstand äh CoachingBusiness? Wo sehen dich deine Wunschkunden? Sehen dein Schild?

3. Du willst nicht verkaufen. Es ätzt dich an. 

Wenn ich das sage, antworten mir meine wilden Kundinnen: Soll ich etwa herumschreien oder mir auf die Brust tätowieren, dass ich Menschen helfe? Meine wertvollen Beratungsleistungen anbieten, wie Sauerbier?

Ich habe einfach die Nase voll, mich anzupreisen wie ein Sonderangebot vom Discounter.

Ich will und kann nicht verkaufen. Das höre ich ganz ganz oft, von meinen Kunden.

Mega unangenehm ist das. Mega unangenehm.

Es fühlt sich so ... erniedrigend an.

Du bist schließlich Expertin, hast Erfahrung.

Und dann sollst du Menschen hinterherlaufen, am Rockzippel zupfen und sagen. Hallo, ich bin Anne und ich bin Coach. Möchtest du gecoacht werden?

Das ist wahr. Und ich kann das besser als jede andere so was von verstehen.

Denn ich habe auch noch Bodenständigkeit. Ich MÖCHTE mich KEINESFALLS über andere erheben – was Sichtbarkeit bedeutet.

Psst. Soll ich dir ein Geheimnis verraten?

Du musst nicht verkaufen. Dich nicht und auch nicht deine Leistung. Wenn du einen wirklichen Expertenstatus aufgebaut hast, und Punkt 1 und 2 berücksichtigst, werden dir die Leute die Tür einrennen.

Und, dass du Geld dafür nimmst, um Menschen zu helfen – wenn das dein Problem sein sollte.

Dann sieh es doch mal so: Du hast das Wissen und die Expertise für genau dieses Problem deiner Kunden – unter dem sie leiden.

Es ist doch deine Pflicht, zu helfen, oder? Und was kostet es deine Kunden, wenn sie weiter leiden? Sicher mehr als du derzeit dafür verlangst.

Noch ein Tipp dazu: schau dir mal dein Moneymindset an. 

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4. Du hast kein System

Was verkaufst du deinen Kund*innen?

Na, Coaching. Oder Consulting, sagst du und schaust mich an, als wäre ich ein wenig unterbelichtet.

Ja, das habe ich verstanden. Aber was genau, was genau ist das, Coaching?? Beratung?

Viele viele Frauen sind fantastische Expertinnen auf ihrem Gebiet. Doch sie haben nach der Coaching-Ausbildung die Theorie ein wenig vernachlässigt.

Sie haben vielleicht einen Flickenteppich aus Methoden – doch dies ist nicht eingeordnet in ein Gesamt System. In Dein System.

Das Marketing Buch von Jana !

In dem unterhaltsamen MarketingRatgeber erfährst du, wie DU Marketing nicht nur dein Leben sondern vor allem das deiner Kunden nachhaltig verändert. 

Schau, ich habe über Jahre das Business wie DU willst entwickelt.

Zuerst DU Marketing, da handelt auch mein Buch davon, und dann Business wie DU willst. Das ist eine Methode, die keine andere hat.

Natürlich nutze ich auch an der ein oder anderen Stelle bestimmte allgemeingültige Elemente. Doch das gesamte System, dort wo meine Fragen, Themen und Übungen sowie die Umsetzung eingebunden ist, das ist ein System, innerhalb dessen sich meine Klientinnen genau ihren Weg erfühlen können.

Was ist DEIN System? Wie genau hilfst du mir? Was ist deine Methode?

(Nicht deine Diplome, deine Expertise setze ich voraus!).

Was ist dein einzigartiges, dein von deinem Leben, deiner Superpower und deinen Talenten gespeistes, 100 Mal getestetes sicheres System, durch das du deine Kund*innen durchführst, wenn sie bei dir buchen?

Kein Mensch der Welt sagt: Ich brauch Coaching!!

Die Menschen sagen: Ich leide so schrecklich an dieser oder jener Sache und ich will das nicht mehr, ich will da raus, eine Lösung!

Und ich will kein Diplom, sondern jemanden, der mir die wirkliche Lösung Schritt für Schritt aufzeigt, so dass ich mir auch VORSTELLEN kann, dass ich am Ende geheilt daraus hervorgehe. 

5. Aktionismus statt langfristiges Denken 

Du brauchst Kunden. Jetzt. Ah, wunderbar.

Du als Macherin bist ja nicht faul und flugs hast du ein Angebot, eine Website, eine NewsletterSequenz und eine Posting-Serie aus dem Boden gestampft.

Jehaaa. Alles wird planmäßig und mit hohem Kraftaufwand unter die Leute gebracht.

Und: Nix. Oder fast nix.

Frust. So, was tust du, nach den ersten Versuchen?

Jaaaa, du tust das, was viele tun. Sie zapfen neues Dopamin an. Dopamin ist das Hormon, das in unserem Kopf immer ausgeschüttet wird, wenn wir was Neues tun.

Neue Dinge entwickeln, lernen und zu keieren befeuert unser System mit Dopamin. Ha, schön. Belohnung. Das macht Spaß. Den Frust übertünchst du mit einem Dopamin Feuerwerk. Der nächste Kick. Bis zum nächsten Mal, bei dem dir die Ergebnisse wieder nicht gelingen, die du erhoffst. Und – dann machst du wieder. Neues Angebot, Website, Posts ….. Dopamin flutet dein Gehirn.

Verlangen-nach-Dopamin-verhindert-erfolgreich-zu-sein

Ein sau-blöder Kreislauf, der dich zwar kurzfristig befriedigt. Aber das tut auch die Tafel Schokolade auf der Couch auch anstatt Spazieren zu gehen. Und du weißt, dass Spazieren gehen langfristig für deine Gesundheit besser ist.

Anstelle an allen Enden zu ziehen und zu zerren und immer wieder was neues auszudenken, ist manchmal einfach STILLE angesagt. In meinen Coachings gehe ich regelmäßig in die Pause mit meinen Klientinnen. Winterruhe. Erholung.

Langfristiges Denken.

Was ist dran?

Was ist jetzt dran? Was nicht?
Was wirkt? Was nicht?

Konzentration. Ja das bringt viel weniger Dopamin. Am Anfang. Langfristig bringt es aber Kundenanfragen. 

Und die wiederum sind besser als ne Tafel Schokolade oder schon wieder ne neue Website!

Dann lies lieber meinen Newsletter.

6. Du zweifelst deine eigene Kompetenz an. 

Führst du manchmal folgende Selbstgespräche?

Also, mein neues Angebot ist fast fertig. Die Grafik passt noch nicht. Es fehlt noch ein Komma.

Du feilst und lernst und feilst und lernst. Und kommst einfach nie aus dem Pudding.

Ich muss erst noch SEO lernen und Facebook. Und Grafikdesign.

Und die 27. Coachingtechnik.

Du feilst und lernst und feilst und lernst. Und kommst einfach nie aus dem Pudding.

Prokrastination, meine Liebe.
Verständlich. Unser ganzes Schulsystem trimmt uns darauf, sehr gute Noten zu bekommen.

Eben weil du immer so viel geleistet hast, geh ich mal davon aus, dein Anspruch sind 100 %.

Die beste Note. Das war in der Schule eine gute Taktik.

Blöd zwar, weil lebensfremd aber für unser heutiges Schulsystem ok.

Doch jetzt bist du ja nicht mehr in der Schule. Da geht’s anders. Das ist richtiges Leben.

Kennst du meine 80-Prozent-Reicht-Formel? Erzähl ich dir im Marketing Coaching, auch wie du sie anwendest. Sehr gerne.

Werde Liebling deiner Wunschkunden

 

Was wäre, wenn es die Möglichkeit gibt, wie du dein Business erfolgreich entfaltest, Geld verdienst, Traumkunden gewinnst und dabei leicht und entspannt arbeitest? In meinem 1:1 Marketing Coaching helfe ich dir dabei, dich selbst als Marke kennenzulernen.

7. Du bleibst nicht dran

Du startest fulminant. Hast so was von viel Erfahrung und du hast schon so einiges in deinem Leben gewuppt. Und dann die erste Schleife. Frohen Mutes startest du dein Business. Machst alles fertig. Angebot. Website. Social Media. Und dann… Keiner kauft. Ok. Das kann Zufall sein. Du machst neu. Und nochmal nochmal nochmal. 

Und dann denkst du: Hach, ist doch alles umsonst. “Ich bin wohl doch nicht zur Selbstständigen geboren. Mein Geld wird knapp. Ich habe auch nicht mehr ewig Zeit. Soll ich nicht doch wieder in die Festanstellung gehen?”

Langsam kommt der Frust, wie eine Hand die langsam aber sicher deine Kehle zudrückt.
Das ist keine Einbildung. Das ist real. Es ist, wie Todesangst, ein Kindheitsmuster.

Wenn mich keiner liebt, wenn mich meine Eltern verlassen, muss ich sterben.

Und Bääm. Du demontierst dich selbst.

Machen wir uns nichts vor. Es gibt Menschen, die sind wirklich nicht für die Selbstständigkeit geboren. Das mag sein.

Ich glaube aber nicht, dass du dazu gehörst.

Denn du bist bis hierhin gekommen. Du hast bis hierhin gelesen.

Du bist taff, wild, smart und weise. Und jetzt willst du in den Sack hauen?

Du bist kein kleines Kind mehr sondern ein Wesen, das erwachsen ist.. Richtig erwachsen.

Du kannst deinem inneren Kind selbst Mutter sein. Dich selber mal ne Runde bemuttern.

Und noch was:

Aufgeben? Wie wird sich das anfühlen, in ein paar Jahren, wenn du auf dein Leben zurück schaust?

Du standest kurz davor, die Goldader zu finden und hast 10 cm davor aufgegeben, weil dir die Geduld und die Puste ausgegangen sind?

Die Lösung: endlich Erfolg im Business zu haben

Warte mal. So viele Frauen durfte ich schon begleiten – und mich selbst auch.

Ich weiß, dass es geht.

Nur möglicherweise nicht so schnell. Und nicht alleine.

Wenn du klar bist, durchhältst und dran bleibst. Justierst. Ordnest.

Immer wieder Klarheit schaffst und dann deinen Weg gehst. Ich kann nur sagen: Entfalte dein Business.

Schließ dein Potenzial auf. Es wird anders sein, als du dir vorgestellt hast. 

Das sind die sieben Fehler die ich über Jahre bei meinen Klientinnen beobachtet habe.

Was sind meine Klientinnen?

Genau für diese Klientinnen, smarte taffe schaffende, liebende und kompetente Businessfrauen mit Lebens- und Berufserfahrung habe ich in meinen Marketing Coachings Entfalte dein Business eine klare und systematische Begleitung.

Weißt du, ich verstehe mich als Entdeckerin, die mit dir gemeinsam nach deinem Topf mit Gold auf Expedition in den Dschungel geht.

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Wir gehen ganz gezielt dahin, wo die jetzt noch deine Potenziale brach liegen, wissenschaftlich fundiert, vor allem aber vom Leben geprüft…

Und wie du zu deinem Businesserfolg wie DU willst kommst.

Superpower zu Erfolg machst. Wir gehen von DIR und deiner Persönlichkeit, deinen Wünschen zu DEINEN Wunschkunden, zu DEINEM PRODUKT und zu DEINER BOTSCHAFT.

Ich begleite meine Klientinnen individuell.

Und ich weiß, wenn du dich in einem oder mehreren dieser Punkte wieder gefunden hast, wenn du wirklich jetzt Geld verdienen willst mit deiner Dienstleistung.

Wenn es einfach ZEIT ist, aus dem Pudding zu kommen und unabhängig zu sein, dann ist das jetzt genau jetzt deine Gelegenheit.

Entfalte dein Business. Hol dir den Schlüssel

Werde Liebling deiner Wunschkunden

 

Was wäre, wenn es die Möglichkeit gibt, wie du dein Business erfolgreich entfaltest, Geld verdienst, Traumkunden gewinnst und dabei leicht und entspannt arbeitest? In meinem 1:1 Marketing Coaching helfe ich dir dabei, dich selbst als Marke kennenzulernen.

Fazit – 7 Fehler, die dich als Frau hindern Erfolg im Business zu haben 

Ich fasse zusammen. Ich denke, du hast jetzt erkannt, dass du perfekt bist, wie du bist. Diese sieben Fehler oder Hindernisse, die ich genannt habe, sind zutiefst menschlich. Und doch gibt es für jedes dieser Hindernisse wirklich einen nur auf dich passenden Schlüssel, mit dem du die Türe auf bekommst.

Die sieben Fehler, warum du deine Kraft nicht auf die Straße bringst und deine Wunschkunden wirklich erreichst?

  1. Du bist zu unkonkret
  2. Du bist nicht sichtbar
  3. Du willst nicht verkaufen. Es ätzt dich an. 
  4. Du hast kein System
  5. Aktionismus statt langfristiges Denken 
  6. Du zweifelst deine eigene Kompetenz an. 
  7. Du bleibst nicht dran

Ich bin da für dich. Denn weißt du was? Ich habe das alles selbst erlebt, ausprobiert, zusammengefasst, niedergeschrieben – nicht nur mit Kundinnen oder aus dem Lehrbuch, sondern in den letzten 20 Jahren mit mir selbst.

Lass uns noch einmal kurz innehalten.

Ich danke dir, dass du da bist und dass du so viel gibst für dein weibliches Business.

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Jana Wieduwilt

Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
Als eine der wenigen Marketing Coaches für Frauen im DACH habe ich auch seit 20 Jahren eine eigene Werbe-Agentur.

Das Marketing-Buch, das anders ist als alle Marketingbücher, die du kennst. Praktisch, erzählerisch und leidenschaftlich. Auch gut für unterwegs. Klick zum Buch.

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Ein Jahr der Hingabe

Ein Jahr der Hingabe

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Jahresrückblick einmal anders

Ich glaube, wir haben bisher in jedem Jahr, seit ich blogge, einen Jahresrückblick geschrieben. Mal mehr, mal weniger ausführlich. Und dieser hier wird etwas anders, denn ich fange irgendwo an und wandere mich durch ein Jahr.

Dezember – das ist Ruhe. Ungewollt und ungeplant. Im Dezember wollte ich eigentlich in Ecuador sein und von dort aus Kraft tanken und Business machen. Und ich stelle gerade fest, dass ich seit mindestens 20 Jahren Ecuador falsch schreibe. Nämlich mit Q. Aber ich schweife ab.

Nun, wir konnten nicht dorthin fliegen. Das hat mit dem Business nichts zu tun, oder doch? Das Leben zeigt mir mehr und mehr, dass es fließen will – und dass ich es fließen lassen soll. Und dass ich mich hingeben soll und vor allem kann. Ja, das hat sich auch auf Wieduwilt Kommunikation übertragen. In den vergangenen zwei Jahren ist, wahrscheinlich weitgehend unbemerkt, ein kompletter Umbau geschehen, hinter den Kulissen. Im Grunde steht nichts mehr da, wo es mal war.

In unserem Newsletter nehme ich dich mit auf unsere Reisen. 

Vier Jahre remote work

Seit wir 2018 unser festes Büro aufgegeben und den Traum des Remote Work leben, sind wir Achterbahn gefahren. Nicht so sehr, was den Umsatz betrifft. Mehr, was unsere innere und äußere Organisation betrifft. Wir haben gelernt, über Entfernungen hinweg zu arbeiten, zu leben und für unsere Klienten da zu sein.

Wir haben gelernt, mit Unwägbarkeiten umzugehen, ja, auch mit Verlusten, mit Unbequemlichkeiten, die ein remote Leben auch mal so mit sich bringt. Vor allem in C-Zeiten. Wir haben aber auch gelernt, zu schätzen, dass wir frei sein dürfen. Und es sind. Die moderne Welt macht es möglich, dass wir mit Menschen arbeiten, die überall auf der Welt lieben und leben. Danke dafür. An jede einzelne unserer lieben Kundinnen. Danke.

Wir haben seit 2020 den besten MarketingCoach der Welt, Jay Abraham, an unserer Seite. Das war und ist nicht einfach. Im Grunde ist es sogar ziemlich schmerzhaft.

Wenn dein Ego denkt, hah, ich bin seit 20 Jahren im Business und deine Seele weiß, dass du ewig Lehrling bleibst.

Und ja, Jay Abraham lehrte uns, komplett anders zu denken. Anders zu spielen als alle anderen. Er lehrt uns, ausschließlich in win-win-Gelegenheiten zu denken. So, dass beide Seiten etwas davon haben. Und er lehrte uns, Fragen zu stellen. Die richtigen.

Die richtigen Fragen 2021

Wir haben uns Fragen gestellt im Jahr 2021. Zum Beispiel die, wer wir wirklich sind. Was wir wirklich wollen. Ja, ich als Positionierungs-Marketing-Mensch habe uns selbst einer Positionierung unterzogen. Habe gefragt, was uns einzigartig macht und was wirklich für uns wichtig ist. Und in dem Zusammenhang ist mir unser Name wirklich be-wusst geworden. Wieduwilt. Wie DU willst.

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Business wie Du willst

Mehr ist nicht zu sagen. Mir geht es darum, dass DU lebst, arbeitest und Business machst, wie DU willst. Klingt banal. Ja. Für alle im Außen war das klar. Für mich, für uns nicht. Wir haben uns zwischendurch verloren in Konzepten, Theorien, ja, auch im Kampf um ein HöherSchnellerWeiter… Inzwischen darf ich, dürfen wir auch als Team unserer Intuition mehr und mehr vertrauen bzw. lassen es zu, dass sie spricht. Und sie sprach: Geh auf den Weg. Geh Pilgern. Geh den Weg zu Ende. In Sahagun (Spanien) wirst du starten.

Ich so: “Während ich meine Klienten begleite und während ich die Sommerakademie aufbaue?”

Die Intuition so: “Jep!!!!”.

Und was soll ich dir sagen? Es war fantastisch. Jeden Morgen habe ich mich auf den Weg gemacht. Genossen. Jeden Schritt. Und inzwischen gearbeitet. Mit wundervollen Klientinnen. Ein Traum. Nein! Wirklichkeit.

Wildes weibliches Business.

Wirklichkeit kommt von wirken

Die Wirklichkeit, die wir uns geschaffen haben. Mit Arbeit, ja. Mit Voraussicht. Nunja. Mit unserer Liebe zu dem, was wir tun. Pathetisch? Klar. Aber isso.

Coming soon
Comadre ®
Die Community für Business Ladys

Ein geschützter Raum für erfahrene Business Frauen.
Wäre es nicht fantastisch, wenn wir uns gegenseitig helfen und uns ehrlich zeigen? Auf Augenhöhe? 

Meine Erkenntnisse aus diesem Hingabe Jahr 2021

Meine Erkenntnis aus diesem Hingabe-Jahr (mein Jahresmotto 2021): Wenn ich mich – und mit mir mein Team, voll dem Leben und dem TUN hingebe, geschehen Wunder. Einfach so. Ohne K(r)ampf, Druck und Hektik.

Es war das ruhigste Jahr seit Beginn meiner Selbstständigkeit vor 20 Jahren. Es war das entspannteste Jahr seitdem. Und es war nicht das wirtschaftlich erfolgreichste. Aber menschlich und in Bezug auf unsere Entwicklung und Klarheit das bisher genialste.

Lass mich dir Danke sagen, dass du Teil der WieDUwilt Community bist. Lass mich dir viel Liebe und gute Umarmungen senden. So wirkliche tiefe dicke Umarmungen, die, bei denen du einsinkst in Liebe und Wärme und Vertrauen. Du bist so wunderbar.

Hab ein tolles 2022.

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Jana Wieduwilt

Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
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Comadre
Die Community für Business Ladys

Wäre es nicht fantastisch, wenn wir uns gegenseitig helfen, erfolgreich zu sein. Auf Augenhöhe miteinander im geschützten Raum das eigene Business voran bringen. ​

Plädoyer für mehr Mütterlichkeit im Business

Plädoyer für mehr Mütterlichkeit im Business

Inhalt

Achtung, das hier kann nach Leidenschaft und Hingabe klingen. Und nach richtig viel Potenzial, nicht nur für dein Unternehmen sondern für unsere gesamte Business Landschaft.

Ich plädiere für mehr Mütterlichkeit im Business. Generell. 

Ich (Jana) bin mütterlich im business

Nun fragst du dich vielleicht, was? Mütterlichkeit?

Was soll das denn im Business. Hat das nicht etwas mit dem Privatleben zu tun? Ja und Nein. Denn die Mütterlichkeit, die ich meine, die ist universell.

Fakt ist. Alle können mütterlich sein. Auch kinderlose und Väter. Denn Hingabe, Demut, der Sinn fürs Große Ganze, Klarheit und das Vertrauen in sich und andere im Umfeld sind Eigenschaften, die so viele Menschen haben. Ich möchte, dass wir mehr von diesen Eigenschaften ins Business holen.

Doch vielleicht magst du gar nicht weiterlesen, weil du möglicherweise eine schlechte Beziehung zu deiner eigenen Mutter hattest oder gar keine Beziehung und daher der Begriff Mütterlichkeit negativ besetzt ist.

Ich frage mich, wie du dir deine ideale Mutter vorstellst.

Oder besser, wie sie sich verhalten sollte. Dieses Ideal, das wir alle in uns tragen, vereint für mich den Begriff der Mütterlichkeit im Business. 

Hier erläutere ich 

  • warum ich Mütterlichkeit in meinem Business lebe
  • was Mütterlichkeit im Businesskontext ist
  • warum du möglicherweise genau für dein Business das Konzept der Mütterlichkeit einmal in Erwägung ziehen kannst

Warum ich Mütterlichkeit in meinem Business lebe …

Viele von uns wurden früh erwachsen. Warum? Ich weiß es nicht.

Irgendwann schwand der Glanz aus unseren großen schönen Augen und wurde zu trotziger Enge.

Irgendwann war einfach keine Zeit mehr, ein kleines, naives, liebevolles und geliebtes Mädchen zu sein.

Die (angeblich) wirklich wichtigen Dinge warteten auf uns: Unsere Freunde, zu denen wir unbedingt dazugehören wollten, ja mussten. Unsere erste Liebe, die uns vielleicht irgendwann enttäuschte. 

Und sich von der Mutter (wenn sie das denn tat) über den Kopf streichen zu lassen oder gar hinzusehen, was frau von ihr hätte lernen können – das war ein NoGo. 

Wir waren viel zu schlau und smart als von den Alten noch irgendwas lernen zu können. 

Und so vergaßen wir, wie es war, uns bemuttern zu lassen und wir waren noch nicht reif genug, andere zu bemuttern. 

Manche von uns traf es früh, dass sie Verantwortung übernahmen für andere kleine Menschen, die in uns heranwuchsen. Andere entschieden sich für ein mutterloses Leben. Beides gut. Und irgendwann, als dieses kleine Wesen dann geschlüpft war, erkannten wir ganz instinktiv, was das ist: Bemuttern. Oder wir wunderten uns über Freundinnen, die einst cool und schön, nun zu stillenden wollpullitragenden Glucken mit Bio-Etikett wurden.

Wir taten es für diese kleinen Menschen für deren Schicksal wir zumindest in den ersten Jahren verantwortlich sind. 

Nebenbei starteten wir, oftmals wegen dieser kleinen Menschen oder weil wir nicht mehr an den alten Arbeitsplatz in der Corporate Welt zurückwollten, ein eigenes Business.

mütterlichkeit im business

Dabei vergaßen wir uns selbst. Entweder vernachlässigten wir uns in geistiger oder in körperlicher oder sinnlicher Hinsicht. 

Wir bemutterten andere. Das lernten wir schnell.

Uns selber aber nicht.

Und so wurden wir immer fahler, immer mehr trockneten wir aus. Wir kämpften einen Kampf gegen uns selbst, den wir nicht gewinnen konnten. Hier noch etwas mehr. Dort noch etwas schöner. Höher, schneller, weiter. 

Rein in die Männerwelt. Muss ja was werden. Also kraftvoll alles verleugnet, was mit Frau zu tun hat. Mit meiner weiblichen Innenwelt. 

“Ich muss Männersprache lernen. Und härter spielen als die anderen.” So war es jedenfalls bei mir. Und ein Scheiß passierte nach dem anderen. Intuition? Fehlanzeige. 

Und Mütterlichkeit, pah, sentimentaler Quatsch. 

Mit den Jahren wurde der Kampf immer sinnloser. Wozu? Weshalb? Die Kinder ziehen aus. In die Welt. War es das jetzt? 

Zeit, auf die Suche zu gehen. Aber wonach suche ich eigentlich?

Wonach suche ich eigentlich jetzt gerade?

Nach einigem Hin und Her und viel selbst gemachtem Stress: Ich gebe auf. Gebe mich hin.

Erstmals lasse ich das Leben machen, was es will. Busines wie DU willst. Mein Name wird Programm. 

Und ich erkenne, dass alles, was ich fürs Leben wissen muss, in meiner Ursprungsfamilie anliegt. Alles. Ich spüre, dass ich im Grunde hätte niemals das Haus dort verlassen müssen, um alles zu lernen, was es zu lernen gab. Meine Ahnen, meine Vorfahren haben mir alles gegeben und hinterlassen, was ich brauchte um mein Leben aufzubauen. Manchmal auch seltsame Dinge, ja. Aber im Grunde all die Lebensweisheit, die ich auf der ganzen Welt suchte.

Ich brauchte nur Jahrzehnte, um es zu begreifen. 

Und jetzt weiß ich, dass ich gar nichts weiß. Dass ich demütig jeden Tag neu lerne. Und doch ist da so ein Gefühl von Sicherheit, von Vertrautheit und von Liebe, das ich hier mit dir teile. 

Und zu dem ich dich einladen möchte. Zu mehr Mütterlichkeit im Business.

Es geht darum, endlich zu uns selbst mütterlich zu sein. Zu uns als Frauen und als Männer. Mütterlichkeit ist mehr als Selbstliebe. Es ist Intuition, bedingungslose Liebe, Fürsorge, Gebären und Sterben sehen, es sind die vielen kleinen Tode, die jede von uns immer wieder stirbt, es ist die Reise in die finstersten Kammern unserer Seele, dorthin, wo wir am liebsten nicht hinschauen und doch hinschauen müssen, um wirklich anzukommen, hier in diesem Leben. 

Mütterlichkeit ist Liebe, Freude, es ist ein Tanz aus Nähe und Entfernung, aus Behüten und Loslassen.

Es ist eine Übung in Vertrauen.

Es ist eine wilde instinktvolle Liebe ebenso wie eine intellektuelle Liebe, die sich über Wort, Text, Skulptur und schöne Bilder ausdrückt.

Es ist der Geschmack der guten Hühnersuppe, der Geruch von Wärme und Maiglöckchen, es ist die kratzige Rinde des Baumes, den wir umarmen und die Weisheit unserer Großmutter die lächelnd im Sessel sitzt. Es ist das Eintauchen in die großen Augen eines kleinen Kindes, die Leichtigkeit der unbeschwerten, kraftvollen Jugendlichkeit, die Unbedarftheit von straffer Haut und wunderschönem Teint, der wir bewundernd zusehen.

Es ist die kräftige Umarmung zur richtigen Zeit, ebenso wie der Schubs raus aus unserer Komfortzone, wenn er längst dran ist und wir noch herumzaudern.  

Und es ist Zeit, dass wir all das uns selbst schenken. Und der Welt. Zeit für eine große Mütterlichkeit in unserem Business.

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Was ist Mütterlichkeit im Business?

Lass mich mal anders anfangen. Wenn du (setzen wir mal voraus, du hattest eine einigermaßen behütete Kindheit) dir seinerzeit als kleines Mädel das Knie aufgeschlagen hattest, bist du dann zu deiner Mama / wahlweise Oma gelaufen oder gehumpelt und hast Liebe, Pflaster und vielleicht eine Tasse Kakao bekommen – bis das Knie wieder gut war und du wieder davon springen konntest.

Oder, du hast in der Schule einen kleinen Streit gehabt mit jemandem und deine Mutter nahm dich in den Arm um dich zu trösten.

In einer idealen Welt ist die Mutter die Sicherheit, die immer da ist, wenn wir sie brauchen. Sie tröstet und gibt uns Liebe.

In einer idealen Welt hat die Mutter immer die passende pragmatische Idee, egal, wie und was gerade vorgefallen ist. Genau diese Mütterlichkeit meine ich. 

Aber nicht gegeben von einer Mutter oder anderen Person sondern von dir selbst. Nein, nicht für andere. Für dich.

Mütterlichkeit ist genau die Stelle im Leben, wo du dich mal kurz NICHT um andere sondern um dich kümmerst.

Mit der gleichen Hingabe, mit der du es für deine Kinder tun würdest. 

Und zwar nicht so helikoptermäßig sondern entspannt. Es geht nicht darum, ständig um dich selber zu kreisen sondern darum, für dich zu sorgen. Und dir – wenn es Not tut, selber ein Pflaster aufs Knie zu kleben und den Kakao zu reichen.

Genau das brauchen auch unsere Unternehmen. Mütterlichkeit bedeutet …

Hingabe.

Wirkliche Hingabe. Sich selbst dem Leben und dem Business hin zu geben. So wie du dein Kind liebst und alles dafür tun wirst, dass dein Kind eine glückliche Kindheit hat und ein gesunder Erwachsener wird.

Mütterlichkeit bedeutet auch …

Wurzeln und Flügel geben.

Ein Baum ist fest verankert in der Erde und strebt doch zum Himmel.

Wir brauchen Wurzeln und Flügel für unser Business. Bodenständigkeit, Realismus und Flügel, Visionen und eine klare Absicht, um wachsen zu können.

Das braucht jeder Mitarbeiter in unseren Unternehmen und jede einzelne Aufgabe. Diese Art der Bemutterung bringt so viel mehr Qualität und Ergebnisse hervor wie es keine noch so gut gemeinte MotivationsZentralveranstaltung je können wird. 

Eine Mutter gibt Sicherheit, den Boden, aus dem alles erwachsen kann – und ist gleichzeitig überzeugt davon, dass ihr Kind unglaublich talentiert ist.

Sie sieht die Stärken jedes Kindes und kann ihrem Kind wahrlich Flügel verleihen.

Einfach dadurch, dass sie felsenfest an das eigene Kind glaubt.

Möglicherweise kennst du diese Geschichte. Eines Tages kam der junge Thomas Edison aus der Schule nach Hause und übergab seiner Mutter einen Brief von einem Lehrer. Darin stand sinngemäß: Die Mutter las vor: Ihr Sohn ist ein Genie. Leider haben wir hier nicht die Lehrer die gut genug sind, ihn zu unterrichten. Bitte unterrichten Sie ihn selbst. Jahrzehnte später soll Thomas Edison, der berühmte Erfinder, im Nachlass der Mutter diesen Brief gefunden haben, in dem sinngemäß stand: “Ihr Sohn kann einfach gar nichts. Er ist geistig behindert. Er ist hier völlig fehl am Platz und deshalb suspendieren wir ihn von der Schule.” Thomas Edison ist nur Erfinder geworden, weil seine Mutter bedingungslos an ihn geglaubt hat. 

Genau das meine ich. Nicht die Schwächen ausmerzen sondern die Stärken sehen und betonen.

Das Licht in jedem Mitarbeiter sehen. 

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Wäre es nicht fantastisch, wenn wir uns gegenseitig helfen und uns ehrlich zeigen? Auf Augenhöhe? 

Mütterlichkeit ist Klarheit.

Es ist immer völlig klar, was gerade ansteht. Was wirklich wichtig ist. Diese Klarheit sind die Leitplanken deines Business. Für dich und deine Mitarbeiter. Die Regeln, der Kitt sozialer Beziehungen. 

Mütterlichkeit ist Kommunikation.

Verbal und nonverbal. Ein freundliches Wort zur richtigen Zeit. Ein Lächeln. Weißt du, wie einfach es ist, Nähe und Verbundenheit herzustellen? Geht auch in der Firma. 

Mütterlichkeit ist Demut.

Jede Mutter, die schon mal ein Kind bekommen hat, kennt diesen Moment, in dem die ganz großen Lebenszusammenhänge klar sind. Leben geben ist einer der bewegendsten Augenblicke – zumindest im Rückblick erkennt jede die Größe und Kostbarkeit dieser Fähigkeit. Demut vor allem was ist, das tut jedem Unternehmen gut. Du kannst es auch Dankbarkeit nennen.

Eng damit verbunden, dass eine Mutter Leben schenken kann, ist das empfangende Prinzip. Öfter mal los lassen und die Hände öffnen, damit wir auch empfangen können, was die Welt für uns bereit hält. 

Mütterlichkeit im Business ist

  • Bodenständigkeit und Flügel
  • Hingabe  
  • Kommunikation
  • Demut
  • Empfangen

Warum du möglicherweise genau für dein Business das Konzept der Mütterlichkeit einmal in Erwägung ziehen kannst

Ist das nun sentimentaler Quatsch? Eine Ode an die Frau? Nö. 

Es ist betriebswirtschaftlich sinnvoll.

Die eine Kernkomponente deines Business bist DU.

Wenn du 

  1. entspannt, sicher, geliebt und wirklich bemuttert in deine Firma gehst und dort freudvoll arbeitest – was glaubst du, wie werden die Ergebnisse sein? Oder wenn du 
  2. ausgebrannt, gehetzt und mit dem Dauerselbstgespräch von “du-kannst-aber-auch-gar-nichts-willst-du-nicht-endlich-mal-hinne-machen-du-bist-so-eine-versagerin-hoffentlich-merkt-das-keiner” durch deine Unternehmung läufst? 

Was wird denn bei 1. geschehen und was bei 2. ?

Wenn du dich selbst mit so viel mütterlicher echter Liebe ansehen kannst, dann wird sich das unmittelbar und sehr kräftig auf deinen unternehmerischen Erfolg auswirken.

Du selbst glaubst dann nämlich, dass du es schaffen kannst. 

Die zweite Kernkomponente deines Unternehmens sind deine Kunden.

Wie wäre es, wenn sich diese mit wahrer Hingabe betreut fühlen? Mit Klarheit empfangen werden (ja auch für Geld, das ist ja klar). Gerade wenn du in der Coaching und Consulting Branche unterwegs bist, kommen Kunden zu dir, weil du eine klarere Absicht hast als sie.

Mütterlichkeit hilft.

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Die dritte Komponente sind deine Mitarbeiter.

Wie du mit ihnen umgehst, bestimmt nicht nur die Zusammenarbeit sondern auch die Qualität deiner Arbeit. 

Wenn du Mutter bist oder schon mal eine Mutter beobachtet hast, die was von ihrem Kind möchte, hast du darauf geachtet, wie diese Mutter ihr Kind dazu bringt mit etwas aufzuhören oder etwas zu tun?

Nehmen wir mal an, Steppke will gerade bei 3 Grad Außentemperatur Baden gehen und ist partout nicht zu bewegen, davon abzulassen. Mutter wird ein ganzes Arsenal an Ablenkungen dabei haben. Ein Vogel, der da hinten im Gebüsch ist. Ein krasses Auto das um die Ecke biegt. Die Suche nach dem verlorenen Taschentuch oder ähnliches. Und Steppke hat (meistens) vergessen, was sein eigentlicher Plan war. 

Also: Anreize setzen, wenn was aus dem Ruder zu laufen scheint.

Und ebenso bedingungslos dran glauben, dass jeder seine Talente genau an der richtigen Stelle einbringen kann.

Ich plädiere für mehr Mütterlichkeit.

Du bist Dienstleisterin, Coach oder Beraterin?

Und du möchtest wissen, wie du deine Kunden präzise und vor allem wirksam ansprichst? -> Du wirst ihn lieben, diesen Newsletter.

Ungefähr 4-6 x pro Monat schreibe ich dir z.B. über Blogartikel, die von deinen Wunschkunden gefunden werden, WebsiteTexte, die deine Besucher zu Klienten machen, Social Media Posts, die viral gehen und Newsletter, die zu Herzen gehen. 

Werde freudvolle Abonnentin und trag dich hier ein.  

Jana Wieduwilt

Das DU im Namen und im Herzen. Es geht um dich und deinen Weg. Als Reisende. Mutter. Tochter. Unternehmerin. Entdeckerin. bin ich als Marketing Coach an deiner Seite. 
Als eine der wenigen Marketing Coaches für Frauen im DACH habe ich auch seit 20 Jahren eine eigene Werbe-Agentur.

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